1. Zwei Girls


    Datum: 05.12.2016, Kategorien: Hardcore, Lesben Sex, Tabu,

    Es war sehr schwierig für Anna, von hier oben aus den Ausführungen der Vortragen¬den zu folgen. Aber nur hier fühlte sie sich sicher. Alleine die Vorstellung, in der un¬tersten Reihe zu sitzen und sämtliche Augen von weit oben herunter in ihrem Nacken zu fühlen, bereitete ihr Unwohlsein. Sie war immer hier, wenn sie im Audimax war. Von hier aus hatte sie über alles Übersicht. Sie brauchte diese Freiheit, sie konnte es nicht leiden, wenn jemand zu nah an sie heran kam. Und wie immer, waren nur die Reihen bis etwas oberhalb der Mitte des Saales besetzt. Anna war verschwitzt, gereizt und gehetzt. Der Tage hatte einfach &#034super toll&#034 be¬gonnen. &#034Dieser blöde billige Reisewecker..&#034 ärgerte sie sich Anna, als ihr Blick auf dieses fröhliche blonde Wesen fiel, das zielstrebig dabei war, in ihr Reich einzudrin¬gen, indem sie längst die üblich besetzten Reihen unbeeindruckt herauftingelte. &#034Sie wird doch nicht...&#034 Ein mulmiges Gefühl breitete sich in ihr aus.. Bedrängnis. &#034Genau! Das passt zum heutigen Tag! Bitte! Bitte, bleib unten! Bitte..&#034 Doch der strahlende Engel schien ihre Gedanken nicht zu lesen und ihre Stoßgebete nicht zu hören. &#034Hi! Ich bin Erika!&#034 Es reichte offenbar nicht, dass sie von all den vielen freien Reihen, genau die ihre wählen musste, nein, sie musste auch noch bis auf den Sitz neben sie aufschließen. Grummel.... &#034Darf ich das zur Seite geben?&#034 fragte Erika, während sie nach Annas Weste und Tasche griff. &#034Ich... ...
    sitze hier immer alleine..&#034 Anna suchte nach Worten.. versuchte, zu retten, was zu retten ist.. &#034Oh! Dann hast Du nun eine Sitznachbarin&#034 zwinkerte sie die vermutlich ewig Fröhliche an. Sie hasste es! Sie hasste es, wenn sie zu zittern begann, wenn ihr Schutzbereich durchbrochen wurde, wenn ihr jemand so nahe war.. Sie musste sich nun entscheiden: Entweder sie wurde direkt oder sie würde sich die nächsten Wochen, für die Dauer dieses Seminars, unwohl fühlen. Sie entschied sich, allein sein zu wollen... Mit abgeklärter Mine wandte sie sich zu Erika. &#034Ich meinte&#034, begann sie betont &#034dass ich hier sehr gerne alleine sitze!&#034 Nach einer Pause, die ihren Worten mehr Wirkung geben sollten, fügte sie resolut hinzu: &#034Und dass ich das auch gerne weiterhin blei¬ben möchte!&#034 Sie rechnete mit Zorn, mit Arroganz, mit Gekränktheit, mit Missbilligung.. alles, was sie doch schon oft erlebt hatte... aber niemals hätte Anna damit gerechnet.... Erika schrack sichtlich zusammen. Flehend sah sie Anna tief in die Augen, während sie in Panik flüsterte: &#034Bitte.. bitte, lass mich bei Dir sitzen! Ich.. ich kann nicht unter anderen sitzen, aber ganz alleine mag ich auch nicht sein! Ich verspreche Dir, ich werde ganz ruhig sein und Dich nicht stören, ich verspreche es Dir.. aber bitte schick mich nicht weg..&#034 Wow.. Anna durchfuhr ein Schauer... sie kannte ihr Problem.. verstand sie so gut.. und sie kam sich...... soooo schäbig vor... &#034Das.. Das.. habe ich ...
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