1. Feriencamp 5


    Datum: 04.12.2016, Kategorien: Hardcore,

    sich und begann einen Zungenwalzer mit seiner Zunge, daß ihm Hören und Sehen verging. Die Fahrt bis zum Ferienhaus verging wie im Flug. Kaum im Haus angekommen, fielen beide übereinander her wie Verdurstende. Sie fickten, was Schwanz und Pussy hergaben und auch ihr Arsch wurde nicht verschont. Irgendwann in der Nacht hißte Ellie zum ersten Mal in ihrem Leben die weiße Fahne. Matthias hatte sie geschafft. In dieser Nacht wurde ein Bund fürs Leben geschlossen. Reichlich wundgefickt und in Sperma badend war Ellie endlich befriedigt. Eng aneinander geschmiegt schliefen sie ein. *** Am Abend trafen die Reisebusse mit den Schülern der anderen Jahrgangsstufen ein. Unter großem Gejohle, Geschnatter und Gelächter sprangen die Jungen und Mädchen heraus. Bis alle Zelte aufgebaut waren, dauerte es fast zwei Stunden. Dann sah das Feriencamp wie eine bunte Zeltstadt aus. Gegen 20:00 Uhr war erste Versammlung im großen Zelt mit einem kleinen Imbiss. Die Direktorin, Frau Schmaller, begrüßte alle und wünschte ihnen eine tolle Zeit. Damit alles reibungslos funktionierte, wurden die Jugendlichen dann mit den Campregeln vertraut gemacht. ...
    Die jeweiligen Leiter der einzelnen Jahrgänge traten vor und verlasen die Regeln. Morgens um 6 war Wecken, dann Morgentoilette. Insgesamt standen den Jugendlichen 20 Toiletten und Duschen zur Verfügung. War Schwimmen angesetzt, konnte das Duschen auch ausfallen. Dann von 7 an Frühstück bis maximal um 9. Von 9 bis zum Mittagessen um 1 war dann die Zeit für die jeweiligen Jahrgänge vorgesehen. Mit Spielen und Wanderungen oder Ausflügen sollte die Zeit genutzt werden. Nach dem Mittagessen dann eine Stunde Ruhe und am Nachmittag war dann wieder Versammlung im Zelt. Etwas für den Geist sollte ja auch getan werden. Abends dann konnte man sich entscheiden, ob Abendessen gewünscht war oder lieber Lagerfeuer und Grillen. Den Jahrgängen bis 16 war die Einnahme von Alkohol verboten. Von 18 bis 18 war in Maßen Bier erlaubt und erst ab 18 waren Alkohol und Zigaretten freigegeben. Die Älteren sollten bei den Jüngeren die Verbote überwachen, das sollte die Vorbildfunktion stärken. Nicht alle waren von den Regeln begeistert. Da aber die überwältigende Mehrheit dafür stimmte, blieben die Meckerer in der Minderzahl und mußten sich fügen.
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