1. Feriencamp 5


    Datum: 04.12.2016, Kategorien: Hardcore,

    Kapitel 5 Charlotte und Miriam waren Sandkastenfreunde. Sie gingen in die gleiche Kita und nach der Vorschule in die gleiche Penne. Auch im Gymnasium hockten die beiden immer zusammen. Sie stand Charlotte bei, da sie schon seit zwei Jahren ihre Regel hatte und gemeinsam erkundeten sie diese Materie, was Charlotte darüber hinweg half. Etwas schmerzte ihr Unterleib, aber Miriam beruhigte sie und meinte nur, das gibt sich schnell. Ihre Mutter hatte ihr einen Tee gemacht, der krampflösend wirkte und als die Mädchen im Bett waren, waren die Schmerzen bereits verschwunden. In dieser Nacht schliefen alle gut, trotz der noch enormen Hitze draußen. Irgendwann aber zogen sich die Wolken zusammen und es gab ein heftiges Gewitter. Über eine Stunde tobten Blitz und Donner und wolkenbruchartige Regenfälle prasselten auf die Erde. Gleichzeitig sanken die Temperaturen endlich um mehrere Grade und ein kühler Wind blies die letzten Hitzereste fort. Das Gewitter tobte im Feriencamp schlimmer als in der Stadt und irgendwann ging bei Jörg die Zeltplane auf und Chris huschte herein. Jörg, der gerade im Tiefschlaf war, war mit einem (Donner)schlag wach und sah nur die verängstigte Christiane, die sich zitternd in seine Arme kuschelte. Jörg legte die Arme um sie und hielt sie fest, bis sie sich beruhigte. Durch den Regen waren Marie und Klaas aufgescheucht und rannten zu dem Zelt, daß sich Marie und Chris teilten. Das Zelt war leer und beide nahmen es in Beschlag. Wo Chris war, interessierte sie ...
    beide nicht die Bohne. Christiane, nur mit Longshirt und Slip bekleidet, hatte sich fest an Jörg gedrängt. Dem wurde es in seiner Hose zu eng. Zu deutlich spürte er die festen, straffen Brüste; roch ihren Duft und auch ihr Unterleib war eng an ihn geschmiegt. Noch das Bild vom Vormittag vor Augen streichelte er die zitternde Chris und sorgte so für eine gewisse Beruhigung ihrer Nerven – nicht jedoch ihrer Lust, die plötzlich, so gänzlich fehl am Platze, aufflammte. Wie von selbst fanden sich zwei Lippenpaare zum Kuß, wurden die Streicheleinheiten zielgerichteter. Chris, die längst in Flammen stand, spürte den enormen Kolben in Jörgs Hose. Ihre Brustwarzen standen wie zwei Stifte steil ab, ihre noch jungfräuliche Pussy saftete gewaltig und ihr recht großer Kitzler wurde bei jeder Bewegung gereizt. Lediglich die Tatsache, daß sie noch nie hatte, hielt sie noch zurück. So verging die Zeit mit Petting und ein paar Bier, bis beide zum Höhepunkt kamen und Chris erstmals in den oralen Genuß von Sperma kam – und es toll fand. Bei Chris galt ohnehin, daß sie besonders leidenschaftlich war. Mit ihr konnte man Pferde stehlen, Kühe umschubsen, Koffer klauen und sicher sein, daß sie dichthielt. Ihre Freundinnen schätzten sie dafür, daß sie für Schwache eintrat und immer ein offenes Ohr hatte. Da spielte es auch keine Rolle, daß sie noch Jungfrau war – der Richtige war noch nicht da gewesen. Chris war bisher einmal sehr verliebt gewesen, mit 15. Das war Klaas. Der mit 14 schon onanierte, ...
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