1. Betrogen Teil 07


    Datum: 04.12.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    entrann seinen Lippen und Jessica stimmte ein. Martin beugte sich nach vorn, packte mit den Händen ihre herrlich warmen Brüste und hielt seinen Mund an ihr Ohr. "Jetzt bist du noch einmal davon gekommen", hauchte er ihr zu. "Aber deinen Hintereingang werde ich nicht verschonen. Wer sich von dem Freund der besten Freundin in den Hintern ficken lässt, hat für einen alten Kerl wie mir ebenso den Hintern herzuhalten." Martin richtete sich und schlug, wie um seine Worte noch einmal zu unterstreichen, mit der flachen Hand fest auf ihren Hintern. "Ahhh", machte Jessica und der Aufschrei war gepaart von Schmerz und Lust. Martin packte sie fest an den Lenden und schob sie fest auf seinen Schwanz. Allerdings spürte er schon jetzt, dass er sein eben gemachtes Versprechen wohl nicht halten würde. Zu groß war der Drang geworden, sich in ihr zu entladen. Jessica wandte sich unter seinem festen Griff, drückte ihm das Gesäß fest entgegen. Martin packte fester zu. Jessica schrie auf, aber auch Martin konnte und wollte sich nicht mehr zurückhalten. Seine Stöße wurden immer fester - er spürte, wie sich etwas gewaltiges, unaufhaltsames in ihm zusammenbraute. Sie war eng, sein harter Schwanz rieb fest an den Innenwänden ihrer Lusthöhle. Er hockte sich auf den Fersen seiner Füße nieder und ließ ihren Körper mit aller Kraft immer wieder auf seinen Schoß knallen. Martin packte ihren rechten Arm, drehte ihn nach hinten, nahm den anderen Arm und führte anschließend beide zusammen. Fest umklammert ...
    hielt er mit einer Hand ihre Arme fest, so als hätte er ihr Handschellen angelegt. Mit der anderen Hand griff er ihr in die Haare und zog kräftig, fast brutal. Jessica schrie vor Schmerz auf und warf den Kopf nach hinten. Martin bockte auf, stieß ihr wieder den Schwanz mit aller Macht hinein. Jessica schrie und wimmerte gleichzeitig vor Schmerz und Geilheit. Martin war wie von Sinnen. "Hure", schrie er ihr unterdrückt entgegen. "Du bist eine gottverdammte Hure." "Jaa", schrie Jessica laut auf. "Ja, ich will deine Hure sein." Martin packte sie fester an den Haaren. Ein erneuter spitzer, lang gezogener Schmerzensschrei entkam ihren Lippen. Trotz der Schmerzen kam sie ihm mit unvermittelter Kraft entgegen und der Schrei wandelte zu einem lustvollen, nie enden wollenden Stöhnen. "Oh Gott. Du hast so weiche Haut und bist so ein verdammt geiles Miststück." Dann spürte er, wie sich langsam in seinem Schoß dieses Gefühl einstellte, als wolle ihm die Eichel vom Schwanz springen. Sein Daumen fuhr zwischen ihre Pospalte und suchte den engen Hintereingang. Wenn sie schon nicht seinen Schwanz in ihrem Hintern haben wollte, so sollte trotzdem etwas festes dort zu spüren bekommen. Wütend über sich, dass er nichts mehr dagegen tun konnte seinen Saft aufzuhalten, schob er ihr den Daumen in den Hintereingang hinein. Jessicas Bewegungen brachen im gleichen Moment ab, sie hielt still. Außer sich vor Geilheit stieß Martin ein irres Lachen aus und stopfte ihr den Daumen soweit ging in ihren Po hinein. ...
«12...131415...»