1. Trainingsstunden


    Datum: 08.09.2016, Kategorien: Reif,

    geheizt. Ich zog mich schnell um, und ging schonmal ins Dojo vor. Ich begann mich aufzuwärmen und machte Lockerungsübungen. Dann kam Karin aus der Umkleide. Sie hatte inzwischen einen Gi, einen Kampfanzug erworben, und den trug sie nun. Sie begann auch mit Aufwärmübungen, und das Dreivierteljahr hat ihrer Figur und ihrer Kondition gut getan. Als ich mit den Übungen und den Angriffen beginnen wollte, sah ich überrascht, daß sie nicht wie üblich ein T-shirt unter ihren Gi gezogen hatte, sondern Nichts darunter trug. "Hoppla", sagte ich, "willst Du Dir nicht was drunter ziehen?" "Brauche ich das?", fragte sie mit einem Lächeln zurück. In diesem Moment wurde mir klar, daß diese Übungsstunde nicht zur Vertiefung von Selbstverteidigunsübungen gedacht war. Wir waren alleine im Dojo, und niemand würde uns stören. Warum eigentlich nicht? Ich griff Sie spielerisch an, und zog an ihrer Jacke. Sofort klaffte diese auf, da sie ja nur durch einen Gürtel zusammengehalten wurde.Ihre festen Brüste lagen nun frei, und konnten von mir bewundert werden. Sie waren wunderschön geformt und sahen straff aus. Sie stutzte etwas, zog eine Augenbraue hoch, und griff mich ihrerseits an. Sie warf sich auf mich, und wir gingen beide zu Boden. Ich griff um sie herum, drehte sie auf den Rücken, und lag über ihr, und fixierte ihre Arme und Beine. "Du hast gewonnen !",sagte sie mit einem wissenden Lächeln. "Da bin ich mir nicht so sicher..", antwortete ich. Meine Lippen näherten sich den ihren, und wir ...
    fingen an, uns auf der Trainingsmatte einen regelrechten Zungenkampf zu liefern. Meine Hände ließen ihre Arme los und teilten den schon weit offenen Gi noch weiter. Ihre Nippel standen steil nach oben und hatten die Farbe dunkler Kirschen angenommen. Als meine Finger sie berührten, stöhnte sie leise auf, und nahm meinen Kopf in ihre Hände und wuschelte durch mein Haar. Ich ließ ihre Lippen frei, und wanderte an ihrem Hals entlang in Richtung ihrer Brüste. Sie fühlten sich fest und rund an. Als ich sie leicht knetete, kam ein gurrender Laut aus ihrer Kehle. "Jaaaa, das ist guuut", murmelte sie mir ins Ohr. Durch dieses Aufmunterung wurde ich noch mutiger. Ihre Trainingshose wurde nur durch einen Gummizug gehalten und war von mir schnell über ihre Hüften geschoben. Jetzt war mir eindeutig klar, daß sie mehr als ein Hilfstraining wollte. Sie trug keinen Slip. Ihre Vulva wölbte sich sanft und mit einem schön gestutzten Schamhaardreieck mir entgegen. Ich rutschte etwas tiefer und bedeckte ihren Bauch und das Schamhaar mit Küssen. "Oh jaaa, mach weiter....", hörte ich sie mich anfeuern. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen, und so öffnete ich ihre Beine und sah ihre feuchtglänzenden Schamlippen, die sich schon dunkel gefärbt hatten. Meine Zunge fuhr langsam über ihre Spalte, und am Zittern ihrer Schenkel merkte ich, daß Sie einem ersten Orgasmus entgegentrieb. Beim Liegen zwischen ihren Schenkeln hatte ich auch schon einen ganz schönen Ständer. Dieser drückte auch ganz gewaltig gegen ...