1. Tag des Schmerzes


    Datum: 03.12.2016, Kategorien: BDSM,

    Gewicht daran zu hängen. Beas Schamlippen werden mehrere Zentimeter in die Länge gezogen. Sie traut sich nicht mehr zu stöhnen sondern weint stumm. Georg geht einen Schritt zurück, betrachtet Bea und stellt fest: "Irgendetwas fehlt noch". Er nimmt eine Reitpeitsche aus dem Schrank und stellt sich seitlich neben Bea. "Ein Dutzend auf jede Brust, du zählst laut mit!" Georg streichelt zuerst ein paar mal beinahe zärtlich mit der Peitsche über Beas volle Brüste, dann schlägt er zu. Mit einem lauten Klatschen legt sich die Peitsche um Beas rechte Brust. Georg hat von oben geschlagen und ziemlich fest. Sofort springt eine deutliche Strieme auf und Bea zischt zwischen den Zähnen hervor: "Einssss". Jeden weiteren Schlag muss sie mitzählen, denn sie weis genau, wenn sie sich verzählt beginnt Georg von vorne. "Zwööölf" Bea schreit die Zahl Lauf heraus und schaut auf ihre rechte Brust. Die ist von Striemen übersaht. Georg hat in veschiedenen Winkel geschlagen und so haben sich die meisten Schläge mit vorherigen Striemen überschnitte, was den Schmerz noch deutlich erhöht. Bea weint, keucht und schwitzt gleichzeitig. Georg greift mit einer Hand herzhaft in Beas Schritt und stellt fest: "Du wirst ja immer feuchter...!" Mit zwei Fingern seiner Hand fickt er Beas Möse. Bea ist schon wieder knapp vor dem nächsten Orgasmus als er plötzlich aufhört. "Bitte nicht aufhören, Herr" keucht Bea. Aber Georg lacht nur und nimmt sich Beas zweite Brust vor. Wieder schlägt er hart und wieder muss Bea ...
    mitzählen. Auch diesmal schafft sie es ohne Fehler zu zählen und erspart sich so weitere Schläge. Nicht, dass Bea die Schläge nicht will. Eigentlich will sie ja nicht geschlagen werden. Bea will geschlagen sein, sie liebt es, Striemen zu haben, die dann tagelang weh tun, mit denen man nicht ordentlich sitzen kann. Aber ordentlich Striemen bekommt eben nur wenn man vorher ordentlich gepeitscht wird. Deswegen sieht sie das Peitschen als notwendiges Übel an. Und so sehr leidet sie ja eigentlich ohnehin nicht darunter, immerhin mag sie Schmerzen. Bea steht keuchend im Schlafzimmer, beide Brüste mit starken Striemen bedeckt. "Bea, du bleibst jetzt hier so stehen, bis ich wieder komme. Ich gehe jetzt nämlich unter die Dusche!" Georg geht zu Bea, drückt ihr einen Kuss auf die Lippen und geht ins Bad. Sie bleibt stehen, so wie es ihr befohlen wurde. Aufrecht stehend, die Hände im Nacken gefesselt, Gewichte an Brustwarzen, Kitzler und Schamlippen und die Brüste schmerzhaft gepeitscht. Bea geniest es. Sie beginnt, langsam ihr Becken kreisen zu lassen. Dadurch geraten die Gewichte ins Schwingen und der Zug verstärkt sich. Auf der anderen Seite ist gerade dieser Zug an den empfindlichen Stellen und das Gefühl, das der immer noch in ihr steckende Plug ausmacht so geil, dass Bea bereits wieder kommt. Georg kommt, frisch geduscht und wohl riechend, wieder ins Schlafzimmer. Er sieht Bea an. Verdammt ja, er liebt diese Frau, auch wenn ihr Körper etwas aus den Fugen geraten ist. Er liebt ihre ...