1. Tag des Schmerzes


    Datum: 03.12.2016, Kategorien: BDSM,

    Dia de Dolor Personen: Georg, 53, Wirtschaftstreuhänder, eigene Firma mit 14 Beschäftigten Beate, kurz nur Bea genannt, 51, seine Frau, Rechtsanwältin, eigene, kleine Kanzlei 2 Töchter, ein Sohn, alle bereits außer Haus und daher ohne Bedeutung für die Geschichte Alle Personen und Handlungen sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen wären zufällig und nicht beabsichtigt. Bea beeilt sich, nach Hause zu kommen. Schließlich ist heute der dritte Freitag im Monat, ihr persönlicher "Dia de Dolor", ihr "Tag des Schmerzes", wie sie den Tag der monatlichen Abrechnung selbst genannt hat. Wenn man Bea so ansieht kommt man wohl kaum auf die Idee, dass sie eine schmerzsüchtige Masochostin ist. Ganz im Gegenteil, wer Bea als gegnerischen Anwältin vor Gericht erlebt hat würde das nie glauben. Aber es ist so. Bea fährt ihre BMW M3 Cabrio in die Garage und geht durch den Verbindungsgang ins Haus. Haus ist eigentlich untertrieben, denn die Luxusvilla am Berliner Wannsee spielt alle Stücke! Sie hängt ihre Jacke in die Garderobe, zieht ihre Schuhe aus und geht barfuß ins Schlafzimmer. Das Schlafzimmer ist bewusst modern gehalten, wie die ganze Villa eigentlich auch. Die Farben weis und schwarz dominieren, die Einrichtung wirkt schlicht, aber wer genauer hinsieht muss schnell bemerken, dass sich hier ein guter Innenarchitekt ausgetobt hat. Sie zieht sich nackt aus und geht ins Bad, das direkt hinter dem Schlafzimmer liegt. Es ist nicht das einzige Bad im Haus, ...
    aber das ist ihr intimes Bad. Bea duscht, wäscht sich die Haare, trocknet sich danach mit einem flauschigen Frotteehandtuch ab, die Haare werden nur leicht getrocknet. Georg mag feuchte Haare... Im großen Spiegel betrachtet sich Bea und stellt fest, dass sie eigentlich zu dick ist. Ja, sie hat eindeutig Übergewicht, einige Kilo zu viel, aber das stört weder Georg noch sie. Im Gegenteil, Georg liebt es, ihre vollen Brüste zu knuddeln, daran herum zu ziehen, zu lecken! Und er liebt es, ihre Brüste straff abzubinden, was Bea wiederum gar nicht soo gern hat. Bea sieht sich an. Ihre Brustwarzen sind gepierct und mit eher kleinen, zarten Ringen durchstochen. Auch ihr Kitzler und ihre Schamlippen sind gepierct, ebenfalls mit zarten Ringchen. Das ist auch nötig, dass die Ringe zart sind, denn sonst hätte Bea ja bei beinahe jedem Gericht Probleme mit der Sicherheitsschleuse bekommen. Sie geht, nackt wie sie ist, und sie liebt es, nackt zu sein, wieder ins Schlafzimmer, geht vor der Kommode auf die Knie und öffnet die unterste Schublade ihrer Kommode. Dort liegen sie, die äußerlichen Zeichen ihres Sklavinnenstandes. Sie nimmt die Arm- und Fußfesseln aus schwarzem Leder und legte sie sich an. Das Sklavenhalsband nimmt sie eher mit etwas Widerwillen. Bea mag es nicht, wenn etwas so eng um ihren Hals gezogen wird. Aber dennoch legt sie es an, schließlich gehört es ja dazu. Das Halsband, ebenfalls aus schwarzem Leder, hat vorne einen goldenen Anhänger mit einen verflochtenen G&B, ein Zeichen ...
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