1. Arabella


    Datum: 03.12.2016, Kategorien: Anal, BDSM, Reif,

    Plötzlich wurde ihr bewußt, daß ihre Freundin ein Geheimnis hatte. Oder besser, gerade ihr Geheimnis mit ihr teilte. Arabella wußte nicht genau, was es war ... War es die Atmosphäre des Hauses, war es der Reiz des Verbotenen, oder war es das Gläschen Sekt, das sie in den Händen hielt? Sie wußte nur eines ganz genau, so feucht war sie schon lange nicht mehr gewesen. * Arabella stand vor dem großen Spiegel des kleinen Badezimmers. Mit ihren 155 cm und 46 kg war sie ein Leichtgewicht. Die Schlüsselbeine traten deutlich hervor, unter den kleinen, spitzen Brüsten zeichnete sich der Rippenbogen ab. Ihre Hüftknochen umrahmten einen, sauber ausrasierten, aufgedunsenen Venushügel. Weisungsgemäß hatte sie ihr langes Haar zu zwei Schulmädchenzöpfen gebunden. Ihre Augen wurden von einer Federmaske bedeckt. Sie lag auf dem Bett, als die Dunkelheit des Raumes beim Öffnen und Schließen der Türe durchbrochen wurde. Sie konnte nur den Schattenriß des Mannes erkennen, der sich langsam, ohne ein Wort zu sagen, auszog. Wie ihr gesagt worden war, verhielt sie sich mucksmäuschenstill, stellte sich schlafend. Als sie spürte, wie der Mann sich hinter sie legte, streckte sie ihm ihren Po entgegen. Langsam tasteten die Hände des Mannes über ihren Körper. Angenehm warm und weich waren sie. Ein wenig neckig zogen sie an ihren Zöpfen, glitten dann zu ihren Brustspitzen und weiter über ihr flaches Bäuchlein. Arabella spürte, wie die Lust sie überschwemmte, sich den Weg nach außen bahnte und ihre Lippen ...
    benetzte. Dann spürte sie seine Männlichkeit, die gegen ihre Pforte stieß. Sein Eindringen quittierte sie mit einem tiefen Seufzer und mit ihren Fingernägeln kratzte sie über seine Pobacke. Sofort hielt er inne, und erst als sie sich wieder beruhigt hatte, drang er tiefer in sie ein. Arabella, die eigentlich gerne den Ton angab und ihren Gefühlen auch verbal freien Lauf ließ, genoß mit einem Mal diese Passivität. Und dann war es soweit. Sein Glied wurde um einiges größer, pulsierte heftig und zum ersten Mal spürte sie deutlich, wie der Samen in sie spritzte und sie überschwemmte. Arabella fühlte sich großartig. Sie ließ die Augen geschlossen und gab sich dem Gefühl hin, etwas Verbotenes getan zu haben. Als der Mann das Zimmer verlassen hatte, stand sie auf und genoß das heiße Wasser auf ihrer Haut. * Die ganze Rückfahrt über wechselten die beiden Freundinnen kein Wort. Arabella dachte an das Geschehene und an das verruchte Gefühl der zwei 100 Euro-Scheine, die in ihrem BH-Körbchen knisterten. Gaby setzte Arabella bei ihrem Wagen ab, dann umarmten sie sich herzlich. &#034Wir telefonieren?!&#034 &#034Ja, machen wir!&#034 * Arabella lag im Bett, in den Händen die letzte Ausgabe der Cosmo. Ein Träger ihres Spitzennachthemdes war über die Schulter gerutscht und vorwitzig lugte die Brustwarze hervor. Als die Tür aufging und ihr Mann ins Zimmer kam legte sie die Illustrierte zur Seite und schaute ihm beim Auskleiden zu. &#034Du hast dich da gekratzt&#034, sagte sie. &#034Muß wohl bei ...