1. Arabella


    Datum: 03.12.2016, Kategorien: Anal, BDSM, Reif,

    Arabella lag auf ihrer Seite des großen Doppelbettes und hörte seit Stunden das leise Schnarchen ihres Mannes. Wieder einmal war sie von ihm zurückgewiesen worden. Leise weinte sie, bis der Schlaf sie endlich erlöste. * Gaby, Arabellas beste Freundin, rührte gedankenverloren in ihrem Tee. Dann schaute sie hoch, betrachtete die Menschen im Cafe, wie sie kamen und gingen, an ihren Tischen saßen, in Zeitschriften lasen oder sich unterhielten. &#034Wenn er nicht mehr mit dir schläft, dann mußt du dir eben einen suchen, der es dir besorgt!&#034, sagte sie zu Arabella, die ihr gegenüber saß. &#034Du spinnst ja!&#034, entfuhr es Arabella. Und dann, nach einer Weile des Schweigens: &#034Überhaupt, wie soll ich so was anstellen? Du weißt, daß ich in der Stadt bekannt bin wie ein bunter Hund. Nein, das wäre mir viel zu gefährlich!&#034 * Zwei Wochen später klingelte das Telefon auf Arabellas Schreibtisch. Als sich Gaby meldete, schickte Arabella ihre Sekretärin mit der Bitte um eine Tasse Tee nach draußen. &#034Hast du heute Abend schon was vor?&#034 Willkommen bei Strafbuch - Die BDSM Community : www.geilbi.com Arabella ging kurz ihre Termine durch, verneinte und wollte gerade ansetzen, da wurde sie auch schon unterbrochen. &#034Gut. Dann hast du jetzt heute Abend etwas vor. Wir treffen uns um acht im Cafe ... Ach ja, noch was. Zieh dir was Schickes an. Kurz und figurbetont ... OK?&#034 Arabella wollte noch etwas sagen, aber Gaby hatte sie schon abgehängt. Langsam aber sicher ...
    dämmerte es Arabella, was ihre Freundin mit ihr vorhatte. &#034Die denkt doch wohl nicht im Ernst, daß ich bei so was mitmache!&#034, dachte sie, als die Tür aufging und ihre Sekretärin mit einem Tablett, auf der eine dampfende Teetasse stand, herein kam. * Als Arabella ihre Beine aus dem Wagen schwang, rutschte ihr Rock in gefährliche Höhen und gab den Blick auf den spitzenbesetzten Rand ihrer Strümpfe preis. Ein paar Jugendliche, die gerade vorbei gingen, pfiffen laut. Gaby saß an einem der Tische am Fenster und fuchtelte wild mit dem Arm. * &#034Wenn du im Ernst glaubst, ich gehe mit dir Kerle aufreißen, dann hast du dich aber geschnitten!&#034, sagte Arabella. &#034Klar doch. Deshalb hast du dich auch so rausgeputzt, um mir das zu sagen!&#034 * Gaby war eine gute Fahrerin. Geschickt fuhr sie aus der Innenstadt heraus, wechselte für wenige Kilometer auf die Autobahn, um dann die Ausfahrt zu nehmen, die sie in einen der besseren Vororte brachte. Kreuz und quer ging es durch die, von Villen und Bungalows gesäumten Straßen. Der Kies knirschte unter den Reifen, als sie die Auffahrt zu einem große, alten Herrenhaus hinauffuhr. In der riesigen Haustür stand eine ältere Dame. Sie winkte ihnen herzlich zu. * &#034Nein, natürlich sind wir kein Bordell. Wir sind ein Erholungsort für vernachlässigte Frauen, für Geschäftsleute auf der Durchreise. Kultiviert, ein wenig elitär, und darauf lege ich ganz besondern Wert, sehr, sehr diskret.&#034 Arabella schaute Gaby an, die an ihrer Seite saß. ...
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