1. Urlaubszeit


    Datum: 16.09.2016, Kategorien: Sonstige,

    wir noch ein wenig die Sonne genießen und ab und zu losfahren und die Gegend erkunden. Lisa meinte, dass sie langsam etwas müde wäre und ich versicherte ihr, dass ich den Rest hier in der Küche auch alleine schaffen würde. Sie gab mir als Dank einen Kuß und ging vor ins Schlafzimmer. Ich verstaute noch das restliche Geschirr im Schrank und wischte den Tisch ab. Ein paar Minuten später ging ich Richtung Schlafzimmer. Als ich an Pierres und Jasmin Zimmer vorbei kam, hörte ich eindeutige Geräusche. Ich blieb kurz stehen und lauschte an der Tür. Beide schienen grade sehr in Fahrt zu sein, denn ich konnte deutlich ihr stöhnen hören. So ein wenig Lust stieg dabei wieder in mir auf. Schade das Lisa schon müde war, aber vielleicht ist ja eine kleinen Pause auch gar nicht so verkehrt. Ich fragte mich eh, wann ich schon mal soviel Sex in so kurzer Zeit hatte. Wahrscheinlich noch nie. Wirklich Wahnsinn! Ich öffnete vorsichtig die Schlafzimmertür, da ich nicht wußte, ob Lisa vielleicht schon schläft. Sie lag bereits im Bett und war mit der dünnen Decke zugedeckt. Aber die Nachttischlampe brannte noch und als ich hinein schlüpfte schaute sie mich an. "Na Süßer, da bist Du ja endlich." "Hab noch alles fertig gemacht", antwortete ich, während ich aus meiner Hose schlüpfte. Ich zog mir mein Schlafshirt an und wollte zu Lisa ins Bett, doch als ich die Decke hob um mich dazu zulegen war ich mehr als erstaunt. Lisa lag komplett nackt vor mir, was ich zuvor nicht sehen konnte. Sie lächelte mich ...
    an und meinte zu mir: "Na, bist Du schon müde?" "Überhaupt nicht", antwortete ich ihr mit einem Lächeln und legte mich zu ihr um sie zu küssen. "Ich glaube, Du mußt mich heute einmal ein wenig verwöhnen. Gestern Nacht war zwar ganz nett, aber auf meine Kosten bin ich nicht so richtig gekommen." "Aber na klar", antwortete ich ihr und küßte sie erneut sanft. Ich mochte es sehr, wenn sie ihre Wünsche so offen aussprach. Und für mich war es kein Problem einmal zurückzustecken und Lisa in den Mittelpunkt zu stellen. Ich genoß es sogar oft sehr, sie einfach zu verwöhnen ohne selber etwas davon zu haben, wie man immer sagte. Ich küßte ihre Lippen und arbeitete mich dabei weiter zu ihrem Hals. Lisa streckte den Kopf in den Nacken um mir mehr Fläche zu bieten und es besser genießen zu können. Sanft knabberte ich an ihrem Ohrläppchen und zog dabei die dünne Decke beiseite. "Warte", unterbrach sie mich. "Ich hab noch ein paar...Spielsachen mitgebracht. Ähem..., vielleicht hast Du Lust....?" "Na wo hast Du denn Deine Spielzeuge versteckt?" Lisa beugte sich zum Nachtschrank und holte eine kleines Päckchen hervor. Ich war gespannt, was sie da wohl besorgt haben mag, wir hatten bis jetzt nur geringe Erfahrungen mit Sextoys. Lisa öffnete es und ich sah darin ein Paar lilafarbene Plüschhandschellen und einen Dildo. Er war recht dick, glatt und in quitschigen orange-gelb. Lisa schaute mich recht unsicher an, aber als ich sie anlächelte und ihr sagte, was für eine gute Idee das war, entspannte ...
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