1. Urlaubszeit


    Datum: 16.09.2016, Kategorien: Sonstige,

    Nicht besser oder schlechter, sondern einfach anders. Sie zog sich ein Stück zurück und setzte sich mit weit gespreizten Beinen wieder auf den Küchentisch. "Nun komm schon", hauchte sie mir entgegen. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich trat an sie heran und sofort ergriff sie meinen Schwanz um ihn sich einzuführen. Langsam und tief versank ich in ihr. Ihre Schenkel legte sie wieder um meine Hüften und stütze sich mit den Händen ab. Ich lies meinen Unterleib rhythmisch vor und zurück schnellen und steigerte dabei das Tempo immer mehr. Jasmin hatte die Augen geschlossen und legte sich nun mit dem Rücken flach auf den Tisch. Ich hielt sie an den Oberschenkeln fest und ihre Hände kümmerten sich um ihre Brüste. Wir stöhnten mittlerweile Beide laut und Schweiß rann unsere Körper herunter. Wir vögelten wie wahnsinnig, doch irgendwann rutschte Jasmin von mir ab. "Warte", keuchte sie. Sie stieg vom Tisch und ging zur Anreiche. Jasmin drehte mir den Rücken zu und stellte ein Bein auf einen Hocker. Mit beiden Armen hielt sie sich an der Holzplatte der Durchreiche fest. Ich stellte mich hinter sie und konnte so ins Wohnzimmer schauen. Lisa und Pierre waren nicht mehr da. Jasmin blickte mir über ihre Schulter entgegen und wir verschmolzen wieder in einem ungestümen Kuß. Ich ging ein wenig in die Hocke und drang in sie von hinten ein. Es war nicht ganz einfach, aber Jasmin unterstütze meine Bemühungen. Ich preßte mich ganz eng an ihren Rücken, so dass mein Schwanz möglichst tief in ...
    ihr steckte. Mit meinen Händen ergriff ich ihre Brüste. Leicht ließ sie ihren Unterleib kreisen, so das wir weiter eng aneinander stehen konnten und nicht den Kontakt verlieren würden. Jasmin drückte ihren Rücken weiter durch und schob mich so weiter weg von der Wand. So waren unsere Körper zwar nicht mehr nah beieinander, jedoch konnte ich so tiefer in sie eindringen. Ich erhöhte das Tempo und beobachtete wie sich mein Schwanz knapp unterhalb ihres Hinterns bewegte. Ich ließ eine ihrer Brüste los und streichelte ihr über die Innenseite ihres Beines, welches sie auf dem Hocker hatte. Ich walkte ihren Oberschenkel durch und beugte mich weiter vor um ihren Schoß zu erreichen. Als ich mit meinem Zeigefinger ihre Klit berührte durchzuckten sie augenblicklich mehrere Wellen. Das Zusammenzucken ihrer Vagina war auch für mich zuviel. Ich entlud mich in ihr und nur weil wir uns gegenseitig Halt boten, konnten wir uns überhaupt auf den Beinen halten. Jasmin lehnte sich zurück an meine Brust und ich schloß sie in die Arme. Wir blieben ein paar Minuten so stehen, wobei mein kleiner werdender Schwanz aus ihr rutschte. Sanft gaben wir uns ein paar kurze Küsse. Ihre vorher noch hochgesteckten Haare hingen nun windschief herab. Wir brauchten wirklich lange um wieder zu uns zu kommen, aber wir genossen es zärtlich. Da weder Lisa noch Pierre im Wohnzimmer waren fragte ich Jasmin, ob sie dies geplant hatten. Sie grinste mich spitzbübisch an und meinte: "Uns hat es Gestern so gut gefallen, dass ...
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