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Urlaubszeit
Datum: 16.09.2016, Kategorien: Sonstige,
String war mittlerweile ganz zur Seite gerutscht. Immer schneller werdend trieb ich meinen Finger in sie. Sie begann zu stöhnen und bewegte ihren Unterleib in rhythmischen Bewegungen, so dass meine Hand den Kontakt zu ihr verlor. Diesmal setzte ich meinen Finger etwas höher an. Sie seufzte zufrieden und streichelte mit einer Hand ihre Brust. Langsam und ganz vorsichtig ließ ich meinen Zeigefinger in ihren Hintern gleiten. Ich war ein wenig unsicher, da ich nicht wußte, ob ihr das gefällt und auch sie brauchte wohl ein paar Momente sich daran zu gewöhnen, doch dann ließ sie wieder ihren Hintern kreisen. Ich wurde etwas mutiger und drang tiefer in Lisa ein. Ihre Laute nahmen zu und ich hatte schon Angst uns könnte jemand hören. Ich bewegte meinen Finger noch einen Moment in ihr und zog ihn dann langsam heraus. Ich führte sie, mit den Händen auf ihren Hüften, ein Stück weiter weg von der Wand, so dass Lisa sie mit ausgestreckten Armen gerade noch erreichen konnte. Dann vergrub ich mein Gesicht zwischen Lisas Beinen und ließ meine Zunge von hinten in ihre Scheide gleiten. Sie war sehr feucht und ich schmeckte diesen ganz besonderen Geschmack. Meine Zunge zuckte hin und her. Ich leckte sie so schnell ich konnte. Da ich sie nur knapp erreichen konnte, war es nach kurzer Zeit ein wenig schmerzhaft. Doch ich bemerkte das sie nicht mehr lange brauchte. Dies bewahrheitete sich, als mehrere Wellen Lisa durchzuckten. Sie verkrampfte sich und nun versagten ihre Knie wirklich ein wenig. ...