1. Gefesselt im Wald Teil 2


    Datum: 02.12.2016, Kategorien: Gruppensex, Schwule Männer,

    einfach mit und ihm steckte mein Finger so tief wie es ging in seinem Hintereingang. Er bewegte sich hin und her, soweit er es überhaupt konnte. Dann gab er auf. Leicht nach vorn gebeugt hing er in den Seilen. Streckte mir unwillkürlich seinen Arsch entgegen, in dem meine zwei Finger steckten. Da ertaste ich seine Prostata, groß wie eine Walnuss. Ich rieb sanft darüber. Nach wenigen Augenblicken begann er zu stöhnen, sein Atem ging stoßweise, und dann sah ich seinen Geilsaft einfach so aus seiner Schwanzspitze tropfen. Der Saft lief einfach so aus ihm heraus. Er ächzte und stöhnte fortlaufend und sein Sperma quoll aus ihm heraus. War das geil zu sehen. Währenddessen massierte ich meine Latte, wieder fühlte ich meinen Saft emporsteigen, schnell näherte ich mich meinem nächsten Orgasmus. Ich zog meinen quälenden Finger aus seinem Anus und stellte mich vor ihn, drückte meinen Schwanz gegen seinen Bauch und spritzte ab. Schub um Schub ergoss sich mein Sperma und floss zäh hinab zu seinem tropfenden Schwanz. Ich band ihn los. &#034Los, mach mir den Schwanz sauber!&#034 Energisch drückte ich seinen Kopf zu meinem langsam abschwellenden Ge-schlecht. Schmierig von meinem Saft und dem Saft des Joggers. Etwas zögerlich öffnete er schließlich die Lippen und schob sich meinen Schmierbolzen hinein. Sog ihn dann ganz in sein Maul hinein und lutschte alle Anhaftungen ab. Danach tat ich ihm aber den gleichen Gefallen und nahm seinen besudelten Fickbolzen auf. Ich schmeckte Sperma, mein ...
    Sperma, sein Sperma und auch immer noch etwas von meiner Pisse. Nach ausgiebigem Lecken waren wir eigentlich völlig fertig und immer noch ziemlich eingesaut, aber Klaus hatte vorgesorgt und drei große Wasserflaschen in seinem Rucksack. Er gab mir eine davon, nahm sich die andere und wir fingen uns gegenseitig mit ein wenig Wasser zu übergießen und uns mit den Händen ausgiebig am ganzen Körper abzuwaschen, überall. Unsere Schwänze mit den nackten Eicheln verdienten natürlich eine besonders intensive Reinigung, was für deren Größe nicht ohne Folgen blieb. Herrlich, wie das Leben sich nach dem Abspritzen von vorhin doch noch mal zurückmeldete, ein Hochgenuss für bereits geschundene Schwänze. Meinen Arsch nahm Klaus sich ganz besonders vor, und zu meiner völligen Überraschung hatte er plötzlich seinen nassen Finger in meinem Loch Ich stieß einen geilen Stöhner hervor, was Klaus direkt mit einem heftigen Arschfick mit seinem Mittelfinger beantwortete. Das machte mich rasend, und ich sank vor lauter Lust zu Boden, Klaus hinterher. Wir kamen in 69-er Stellung jeweils auf der Seite im Laub zu liegen und Klaus drang gleich wieder in mich ein. Na warte, dachte ich, du kleines enges Arschloch brauchst wohl auch noch eine kräftige Abreibung und fickte ihn nun auch mit meinem Mittelfinger so tief und so heftig ich konnte. Ganz automatisch hatten wir kurz danach auch jeder den feuchten Schwanz des anderen im Maul und bliesen und fickten uns unter fürchterlichem Stöhnen gegenseitig die letzte ...