1. Gefesselt im Wald Teil 2


    Datum: 02.12.2016, Kategorien: Gruppensex, Schwule Männer,

    Scheiße! Da kam tatsächlich jemand aus dem Unterholz. Wir sind bei unseren Sauereien nicht allein gewesen! Wie lange hatte er uns bereits beobachtet? Peinlich! Mist! Klaus splitternackt, noch immer mit weit ausgestreckten Armen und Beinen zwischen zwei Bäumen gefesselt. Welch ein erniedrigender Moment. Ich ebenfalls total nackend neben ihm. Wir stehen mit unserer Front zu ihm gerichtet. Er sieht alles an uns! Keine Chance das noch schnell zu ändern. Klaus aus den Fesseln befreien und zu den Rucksäcken um eilig die Nacktheit zu bedecken? Es war nichts zu machen. Beschämt erwischt worden zu sein standen wir da, völlig nackt, in einer mehr als eindeutigen Situation, regungslos. Was würde jetzt passieren? Seine Blicke wanderten über unsere entblößten Körper. Wir mussten sie ertragen. Dann stand er auch schon direkt vor uns. Offenbar ein Jogger, der uns zufällig bei unserem Treiben entdeckt hatte. Er dürfte zehn bis fünfzehn Jahre jünger wie wir sein. Lockeres dünnes T-Shirt, kurze Sporthose, Laufschuhe. Er fordert uns auf, uns nicht zu bewegen. Seine Stimme klang sehr energisch. In aller Seelenruhe musterte er uns. Studierte uns in unserer wehrlosen Nacktheit. Sein Blick ging von oben nach unten. Strich über Brust und Bauch und verweilte zwischen unseren Beinen. Auf brutale Art und Weise wurde uns klar, wie entwürdigend die Lage für uns war. Er hatte uns bei unseren homoerotischen Spielen zugeschaut! Er betrachtete ungehindert unsere Geschlechtsteile! Der Schreck hatte unsere ...
    Erektionen schrumpfen lassen. Die Vorhaut von Klaus war immer noch ordinär zurückgeschoben, die Eichel noch schmierig von seinem Erguss, und dann hing da noch ein letzter dicker Faden seines Spermas von seiner Schwanzspitze oder war es noch ein Rest von meinem Abgang, der noch an ihm herunter lief, jedenfalls bot er einen richtig versauten Anblick? Klaus schien der Erste zu sein, der sich von dem Schrecken erholte, er blickte den Eindringling immer lüsterner an, leckte ein wenig seine Lippen, fing an seinen verschmierten Unterleib vor und zurück zu bewegen, als wenn er sich gierig ohne irgendwelche Hemmungen zur freien Benutzung anbieten wollte. Auch sein schmieriger Schwanz richtete schon wieder etwas auf. Klaus ist so eine richtig geile Sau, dachte ich bei mir und wollte mich ihm gerade nähern, als der Jogger einen Schritt auf mich zu kam und mir überraschend kräftig zwischen meine Beine griff und packte Schwanz und Eier zugleich. Unwillkürlich musste ich aufstöhnen und sah nach unten, wo mich seine Hand gepackt hielt. Herrlich, wie er sich hart und entschlossen meinen Körper vornahm. Auch ich hatte meine Fassung wiedergefunden und genoss es, unter den gierigen Blicken von Klaus das Sexobjekt eines Wildfremden zu sein. Doch da entdeckte ich es: unter seiner kurzen Shorts schaute fast die Hälfte seines Schwanzes heraus. Es war klar, der Kerl hatte sich an unserem Treiben bereits aufgegeilt. Da war ein Spanner im Gebüsch gewesen! Irgendwie entspannte mich das. Eigentlich hatte ...
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