1. Black Whore Teil 03


    Datum: 02.12.2016, Kategorien: BDSM,

    vorschlagen. Wir sind in einem kleinen Nest in Ohio, 100 Meilen hinter Columbus, d.h., Dich kennt hier mit Sicherheit niemand! Wenn Du mit machst, dann lasse ich Dich jetzt aus der Kiste, wenn nicht, dann lasse ich Dich die ganze Nacht hier drinnen und fahren morgen so mit Dir weiter! Und wenn Du richtig gut mitmachst, dann sorge ich dafür, dass Du morgen in der Kiste keinen Stromschlag bekommst, ist das was?" Ich hätte ihm alles versprochen, wenn er mich hier raus gelassen hätte, meine Kontonummer für alle meine Konten, meine gesamten Ersparnisse. Ich nickte, was hätte ich auch machen sollen, die ganze Nacht so gefesselt und mit den Dingern in meinen Löchern? Mit krächzender Stimme sagte ich also, „ja. Alles!" er grinste wissend, als hätte er diese Antwort bereits erwartet. „Das ganze läuft so ganz einfach ab, wir lassen Dich raus und zum Dank verdienst Du für uns ein bisschen Geld! Und wenn du richtig Geil mitmachst, d.h. wenn alle zufrieden sind, dann sperre ich Dich morgen hier rein und lasse die Foltermaschine aus, solange wir fahren, ok?" Ich nickte wieder, ich hatte einen trockenen Mund und krächzte daher, „Wasser!" er lachte, „Du machst bei allem mit?" ich nickte wieder, „ich möchte, dass Du jeden und jede unserer Kunden behandelst, als wäre es Dein Freund, mit streicheln und Zungenkuss, allem was dazu gehört?" ich nickte, „und wenn ich Dir jetzt in Deinen verfickten Mund pisse, schluckst Du alles brav runter?" Ich war gar nicht mehr erschrocken über diese Worte, ich ...
    hatte es fast schon erwartet, ich hatte nur noch Durst, „ja!" Er packte seinen Schwanz aus, kniete sich vor mich, so dass sein Penis auf meiner Höhe war und richtete ihn auf mich. Ich musste meinen Kopf stark in den Nacken lehnen und machte den Mund auf. Dann pisste er mir direkt in den Mund, er machte den Mund voll, drückte ihn ab, ließ mich schlucken und machte erst dann weiter, als ich den Mund wieder geöffnet hatte. So machte er es mehrmals, bis er nicht mehr konnte, am Schluss sagte ich „danke!" und meinte es auch noch Ernst! Ich, die Investmentbankerin, die schon einen Assistenten gefeuert hatte, weil er mir den falschen Kaffee gebracht hatte, ich schluckte die Pisse von einem jungen, arbeitslosen, asozialen Drogendealer! Und was noch schlimmer war, es törnte mich an, das zu tun! Nun machten sie die Kiste mit dem Akkuschrauber auf, da ich ihre Namen noch nicht wusste, nannte ich sie für mich „Beauty" und „Beast", Beast, also der dicke der beiden, machte den Karabiner an meinen Füßen los. Er packte mich an den Fußknöcheln und bewegte meine Beine ganz langsam zurück, er war vorsichtig, offensichtlich machte er dies nicht zum ersten Mal. Immerhin war ich Stunden in dieser unbequemen und extremen Position gewesen, es konnte sich im Worst Case ein Blutgerinnsel gebildet haben. Er massierte mir die Beine leicht, bevor er den anderen Karabiner aufmachte und mit dem Bein das gleiche Tat. Mich überraschte seine Vorsicht fast etwas, ich hatte sie so nicht erwartet. Aber es ging ...