1. Das Leben des Damianos Episode 9


    Datum: 02.12.2016, Kategorien: Anal, Schwule Männer,

    und begann an ihr zu saugen welches nicht die Wirkung verfehlte sofort war er hart wie Stahl. „Geliebter das musst du nicht, das, das war nicht mein Begehr deswegen tat ich es nicht.“ Er ließ ihn aus dem Mund gleiten und sah mich lächelnd an. „Damianos mein Geliebter bitte halte endlich deinen Mund. Wenn ich es nicht tun wollte würde ich es auch nicht also willst du jetzt reden oder dein Werk von vorhin fortsetzen.“ Ich zog ihn hoch und riss seinen Chiton in Fetzen vor aufgestauter Erregtheit, hob ihn hoch und warf ihn aufs Bett. „Oho, so wild Damianos so kenne ich dich nicht das mag ich.“ Ich war nun so erregt und voller Leidenschaft das ich mich wahrlich wie ein wildes Tier auf seine Beute stürzte. Ich hob seine Beine drückte sie in Richtung seines Kopfes und da lag es nun das Ziel meines Verlangens. Völlig hilflos lag er nun vor mir seine Pforte präsentierte sich mir und ich konnte nicht anders als meine Zunge darin zu versenken. Nikolaos quittierte dies mit einem lauten kehligen Stöhnen und verlangte nach mehr. Die erfüllte ich nur zu gerne und nahm meine Finger zur Hilfe. Je mehr ich Nikolaos dehnte und fingerte desto wilder wurde sein stöhnen und wimmern. „Geliebter hör auf zu spielen nimm mich nun endlich setz dein Werk endlich fort mach schon.“ Die Beine ließ ich los und er sank wieder in die Position in der er sich bereits in der Früh befunden hatte und er spreizte seine Beine so weit als möglich und zog sie leicht zu sich. Nun lag er da mit gespreizten ...
    angehobenen Beinen und ich hatte Logenplätze was die Aussicht betraf. Ich setzte meine harte Lanze an seine Pforte an und beugte mich vor um ihn zu küssen. Den Moment der Vereinigung nutze ich um den Ring zu durchbrechen und in ihn zu gleiten in voller Länge. „Ohhhhh Damianos es ist wunderbar dich in mir zu spüren und jetzt nimm mich so wie du noch nie jemanden genommen hast besiegle unsre Liebe.“ Ich begann mit langen Hüben mich nun zu bewegen und verfiel alsbald in einen wahren Rausch. Immer schneller und härter wurden meine Stöße unsre verschwitzen Körper klatschen aneinander. Nikolaos schrie, nicht vor Schmerz sondern vor Lust und verlangte immer noch nach mehr. Ich gab mein bestes doch was auch immer ich tat er verlangte nach mehr. Alsbald hatte ich den Punkt erreicht an dem es kein Zurück mehr gab und stieß noch ein letztes Mal abgrundtief und fest in ihn und pumpte dann meinen Saft tief in ihn. Ich krampfte ich brüllte und war nicht mehr Herr meiner Sinne und sank kraftlos auf ihm darnieder. Mit seinen Händen durchfuhr er mir die Haare und dann am Rücken entlang. „Es war unglaublich Damianos so geliebt hat mich noch niemals jemand. Das will ich jetzt immer haben ich hoffe das ist dir klar.“ „Nikolaos, es tut mir Leid ich habe nicht auf dich geachtet ich habe nur meine eigene Lust befriedigt und dich völlig vergessen.“ „Hast du nicht Geliebter erhebe dich etwas und du wirst sehen auch ich habe meinen Saft versprüht alleine nur dadurch das du mich genommen hast und durch deine ...
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