1. Das Leben des Damianos Episode 9


    Datum: 02.12.2016, Kategorien: Anal, Schwule Männer,

    über die Stiegen nach unten wo Nikolaos sich befinden musste. Etwas abgehetzt erreichte ich die große Aula und erblickte ihn auf einer Bank sitzend seinen Kopf in den Händen ruhend. Langsam näherte ich mich ihm und hockte mich vor ihn und nahm seinen Kopf hoch. Seine Augen waren glasig von Tränen, er zitterte am ganzen Leib. „Ist alles in Ordnung Nikolaos geht es dir nicht gut?“ „Ob es mir nicht gut geht? Damianos sie haben mich gerade zum Vollbürger ernannt, Sie haben mich den kleinen unbedeutenden Nikolaos zu einem freien Bürger dieser wunderbaren Stadt gemacht. Niemals hätte ich mir dies träumen lassen. Ob es mir gut geht, verdammt mir ging es in meinem ganzen Leben noch niemals besser, dies sind Tränen der Freude.“ Sein Gesicht begann zu strahlen er lächelte über das ganze Gesicht und ihm liefen die Freudentränen in Strömen herunter. Zu allen Seiten blickte ich mich um wollte erkennen ob jemand in der Nähe war dem war allerdings nicht so. Ich zog seinen Kopf zu mir und entgegen jeglicher Vorsicht küsste ich ihn und unsere Lippen vereinigten sich zu einem leidenschaftlichen Kuss. Unsere Zungen tanzten und jubilierten ob dieses wunderbaren Tages der so viel gebracht hatte. Nikolaos löste den Kuss und schob mich etwas von sich. „Damianos da dürfen wir nicht, denk an deinen Ruf und an das was du zu verlieren hast.“ „Nikolaos denkst du immer noch so von mir, mein Ruf ist mir egal das einzige das mir wichtig ist bist du. Ich liebe und begehre dich ich will auf ewig mit dir ...
    zusammen sein und sofern es den Göttern gefällt bis wir beide sehr alt sind und sabbernd ein Bett teilen.“ „Du bist verrückt, weißt du das?“ „Ja verrückt nach dir mein geliebter Vollbürger Nikolaos Papantoniou. Komm lass uns gehen, ich glaube wir wurden vorher etwas abrupt unterbrochen.“ „Du bist wahrlich Verrückt Damianos Passadakis aber was dies angeht muss ich dir Recht geben zu hast noch etwas zu erledigen. Also lass uns gehen.“ Beide verließen wir nun das Gebäude und begaben uns wieder in Richtung des Hauses von Nikolaos. Kaum angekommen hielt ich ihn am Arm fest und so standen wir nun vor dem Haus. „Nikolaos mein Geliebter jetzt da du nun Vollbürger bist darfst du wie du nun weißt ein eigenes Heim besitzen. Es ist mein vollster Wille und meine Überzeugung dir dieses Haus in dem du jetzt bereits lebst zu schenken. Dies war eigentlich für meinen Ruhestand vorgesehen aber da ich diesen mit dir gemeinsam verleben möchte will ich dir dies zum Geschenk machen.“ „Damianos du bist des Wahnsinns, du kannst doch nicht.“ „Doch kann ich und habe ich und sobald ich bei mir bin werde ich dies auch meinen Eltern mitteilen und jetzt erwarte ich keine Widerrede mehr nimm mein Geschenk an Nikolaos bitte ich erwarte nichts im Gegenzug von dir.“ Nikolaos nahm mich am Arm zog mich hinter sich ins Haus und wir verschwanden sogleich in seinem Schlafraum. Kaum das wir diesen betreten hatten entfernte er meinen Chiton kurzerhand vom Körper und sank vor mir auf die Knie. Er küsste meine Männlichkeit ...
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