1. Die Nachbarin


    Datum: 02.12.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    in den Handstand drücken, Alex. Halt mich bloß fest!“ kam es von unten. Sonja fing an, sich hoch zu drücken mit ihren Armen und wieder abzulassen. Dies sorgte dafür, dass sie jedes Mal wenn sie sich hochdrückte an Alex Schwanz entlang rutschte und ihn rieb. Alex war kurz vor dem Platzen. Er schaffte es gerade noch ein „Tut mir leid“ zu murmeln, bevor er einen Schritt nach Hinten tat, um einen Spuckanfall seines kleinen Freundes zu vermeiden, und dabei Sonja umriss. Es poltere, als Sonja umkippte. Sie rappelte sich wieder auf. „Hey! Ich hatte doch extra gesagt, nicht loslassen“, kam es von ihr etwas pikiert. „Tut mir echt leid. Ich konnte dich irgendwie nicht mehr halten und“, setzte Alex an, sich der deutlich sichtbaren Erektion in den engen Yogahosen durchaus bewusst. „Ich finde als Entschuldigung, solltest du mich wenigstens fertig machen lassen, was ich angefangen habe. Komm her“, kam es relativ Bestimmt von Sonja. Alex trat zu ihr herüber und erwartete, dass sie sich wieder in den Kopfstand begeben würde. Stattdessen griff sie nach seinem Schwanz und hielt ihn durch die Yogahose hindurch fest. Lüsternd, mit einem Tick von Flehen blickte sie zu ihm nach Oben. Alex wusste nicht, was er tun sollte und stand deshalb nur da. Sonja fing an, durch die Hose hindurch seinen Schwanz zu wichsen. Hoch und Runter, und Hoch und Runter strich sie ihn, ohne ihren Blickkontakt mit Alex zu unterbrechen. „Oooohhhh“ entfuhr es Alex nur noch und er entlud sich heftig zuckend in die Hose und ...
    seine Unterhose. Ein Fleck bildete sich. „Das, das tut mir leid!“ setzte Alex an. „Scchhhhhh, Alex! Alles gut. Du bist auf deine Kosten gekommen, jetzt bin ich dran.“ Sonja setzte sich auf ihre Schienbeine und lies sich nach hinten fallen, so dass sie fast flach auf dem Boden lag. Sie spreizte ihre Beine leicht auf. „Na los, komm schon“. Alex begab sich auf die Knie und robbte zu ihr rüber. Er setzte gerade dazu an, ihr die Hose auszuziehen, als sie ihn stoppte. „Nein, lass sie an. Bitte. Ich mag das Gefühl, mir ihr auf der Haut und in meiner Muschi. Man fühlt da wirklich viel durch, glaub mir!“ „Damit wäre wohl auch geklärt, was sie drunter trägt“, dachte Alex sich. Sonjas Yogahose zeigte bereits einen deutlichen Fleck zwischen den Schenkeln. Er fing an, ihr sanft zwischen den Beinen her zu streichen, dort, wo er ihre Klitoris vermutete. Anscheinend hatte er kann nicht so unrecht, denn nach zwei, drei Mal Streichen fing Sonja an, ein leises Hauchen von sich zu geben. Dies beflügelte Alex und er fing an, etwas schneller und stärker zu streichen. Es hatte den erwünschten Effekt. Nun begann Alex auch damit, seine Finger durch die Hose hindurch in Sonjas Pussy zu schieben, mit samt der Hose. Sonja hatte auch recht, mit dem fühlen. Obwohl er durch eine Stofflage von ihr getrennt war, konnte Alex deutlich fühlen, was er tat. Erst nahm er nur einen Finger, dann zwei und am Ende drei Stück. „Leck mich Alex! Leck mich, los!“, feuerte Sonja ihn an. Sie atmete schwer. Alex begab sich ...
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