1. Die Nachbarin


    Datum: 02.12.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Kommode und wühlte darin herum. Triumphierend hielt sie ihre Hand hoch und präsentierte Alex ihren Fund. Sie hielt eine schwarze Yogahose in den Händen, ähnlich wie die, die sie selber trug. Sie warf sie ihm zu. „Zieh dich eben um, und komm dann rüber. Ich warte solange auf dich.“ Mit diesen Worten verließ sie denn Raum und zog die Tür hinter sich in Schloss. Alex seufzte und zog seine Hose aus. Nach einigen Fehlversuchten schaffte er es dann auch, die ziemlich enge Yogahose anzuziehen. „Ist halt noch ne dämliche Frauenhose“ grummelte er vor sich hin. Er trat vor den großen Spiegel im Schlafzimmer und betrachtete sich. „Sieht schon irgendwie etwas seltsam aus. Männer in engen Hosen. Bin ich Robin Hood oder so ein komischer Hipster?“ Plötzlich fiel ihm ein Objekt im Spiegel auf, das halb unter dem Bett hervorschaute. Er drehte sich um und griff danach. Es war rot und geformt wie ein … „Oh Gott. Ich hab ihren Vibrator gefunden“, grinste Alex. Wieder kam ihm der Anblick von Sonjas Hintern in den Geist und alleine die Vorstellung sorgte bei seinem kleinen Genossen schon für Freude. „Wenn ich gerade schon hier bin …“ er trat rüber zu der Kommode und zog sie auf. Die Schublade war gefüllt mit Strümpfen, BHs und jeder Menge Tangas. „Habs ich‘s doch gewusst“, dachte Alex sich und hielt sich einen der Tangas vor die Augen. „Nett“. „Brauchst du Hilfe, Alex“ ertönte es da von draußen. „Nein geht schon!“, hektisch packte er den Tanga wieder in die Schublade, schloss sie und ging aus dem ...
    Schlafzimmer. „Sehr gut siehst du aus Alex. Gar nicht so schlimm oder?“ begrüßte Sonja ihn. „Bei der nächsten Position müsstest du mir bitte helfen. Ich find die immer etwas schwer. Sie nennt sich ‚Der Pflug‘. Man macht quasi eine Kerze und lässt dann die Beine über den Kopf fallen. Ich sack dann aber immer so zusammen, wäre super, wenn du mich halten würdest.“ „Na klar, mach ich“. Sonja lächelte ihn an und legte sich auf den Rücken. Sie hob ihre Beine in die Luft und verharrte in der Kerzenhaltung. „So, jetzt müsstest du bitte meine Hüfte halten.“ Alex kam herbei und griff sie an ihrer Hüfte. Sonja zog ihre Beine nach unten und kam tatsächlich runter. Alex Herz schlug plötzlich schneller. Ihm fiel gerade auf, dass sein Becken genau an den Arsch von Sonja drückte. Das wäre ja an Sich nicht so schlimm, hätte er nicht eine Mords Latte und keine Pufferzone durch die Enge Hose. „Verdammt. Den Ständer muss ich ja schon gehabt haben, als ich rein gekommen bin. Sonja hat bestimmt alles gesehen. Andererseits hat sie nichts gesagt …“ „Lass mich jetzt bloß nicht los Alex!“ riss es ihn da aus seinen Gedanken. Alex blickte nach Unten. Seine derzeitige Anstellung als Hüfthalter brachte ihm einen perfekten Blick auf Sonjas Knackarsch. Noch mehr Blut schoss in Alex Steifen, wenn das überhaupt noch möglich war. „Wenn sie es jetzt noch nicht gemerkt hat, ist sie die Jungfrau Maria!“ dachte Alex sich. „Ich werde jetzt noch mal versuchen, ein bisschen was für meine Arme zu machen und mich etwas ...
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