1. Ein misslungener Ehebruch und dessen Folgen. Teil


    Datum: 01.12.2016, Kategorien: BDSM, Gruppensex, Hardcore,

    sah mich an und sagte: „Meine kleine perverse Sau, die Hure macht dich wohl immer noch geil. Das werden wir dir austreiben müssen. Wir können dich ja ein wenig verzieren. und die Hurensau gleich mit. Kommt ins Wohnzimmer!“ Sie ging voraus, Peter stieß mich hinter her, und Sandra folgte demütig. Das Wohnzimmer hatte Sandra gut erleuchtet. Ansonsten standen ein paar Utensilien herum, deren Sinn ich nicht ganz verstand. Insbesondere den Wäscheklammernkorb konnte ich nicht ganz einordnen. „Wir werden euch jetzt etwas verzieren.“ Sagte Peter und ergänzte: „Und ich schmücke dich. Du wirst etwas leiden, aber das verdienst du ja auch. Du hast ja schließlich meine Frau gefickt.“ Flehend schaute ich zu Sarah. Sie grinste nur und zog Sandras Top aus. Und sie redete nicht zu mir, sondern zu Peter: „Und ich verziere die Hure. Mal sehen, wer von den beiden länger durchhält. Die sollen genau mit den Körperteilen leiden, mit denen sie besonderen Spaß hatten.“ Peter fing an, meinen Sack mit Wäscheklammern zu verzieren. Das war alles andere als angenehm, aber noch erträglich. Während ich mit Klammern versehen wurde, konnte ich Sandra und Sarah betrachten. Sandra saß auf dem Sessel und Sarah achtete sehr darauf, dass ihre Beine weit gespreizt waren. Sandras Schamlippen wurden gleichzeitig mit meinem Sack bunt mit den Klammern geschmückt. Dieser Anblick war geil, aber das lenkte mich nur kurz ab. Ich stöhnte kurz auf als meine Eier ebenfalls geklammert wurden. Und dann noch die Eichel, das tat ...
    weh. „Das gefällt dir doch die Sau. Dein Schwanz wird doch so gerne gereizt!“ Grinste mich Peter an. Auch Sandra begann vor Schmerzen aufzustöhnen. Insbesondere als unsere Peiniger begannen, unsere Brustwarzen ebenfalls zu quälen. Sie versuchte sich zu beherrschen, aber das gelang genauso wenig wie bei mir. Die Klammern auf ihren Brustwarzen taten wohl sehr weh. „Es ist geil euch zwei Schweine stöhnen zu hören. Habt ihr auch so gestöhnt, als ihr es getrieben habt. Damals ward ihr geil, jetzt macht es mich wirklich geil, eure Schmerzenslaute mit an zu hören.“ Sagte Sarah mit Genuss. „Ja, es ist wirklich ein Vergnügen, Sarah. Jetzt dürfen die beiden Schweine sich mal nebeneinander stellen. Wir wollen die Strafe ja dokumentieren.“ Sagte Peter zu Sarah, die Sandra neben mich schob. Meine Frau legte meinen Arm um Sandra und Peter fotografierte uns mit den Worten „Schön lächeln“. Sandra befahl dann süffisant: „Und jetzt etwas Sport. Schön hüpfen, ihr zwei! Los, damit ihr eure Klammern schön spürt!“ Es war grässlich und demütigend. Beim jedem Hüpfen schmerzten die Klammern noch stärker. Wir stöhnten immer wieder auf. Und dabei wurden wir mit Bemerkungen wie „Schön weiter machen“, „die fette Hure kann sich ja bewegen“, und „weiter so“ angefeuert. Sarah schaute dabei richtig geil! So hatte ich sie noch nie erlebt. Schließlich sprach sie mich an: „Ihr zwei Säue macht mich richtig geil. Eure Schmerzen machen mich richtig nass. Nach diesem Anblick will ich jetzt mal Sex haben.“ Verwirrt ...