1. Ein misslungener Ehebruch und dessen Folgen. Teil


    Datum: 01.12.2016, Kategorien: BDSM, Gruppensex, Hardcore,

    Nach einer unruhigen Nacht auf dem Boden erwachte ich. Sarah erlaubte mir, tagsüber ganz normal in die Arbeit zu gehen, aber sie ermahnte mich, ja wieder pünktlich zurück zu sein. Der Tag verlief so zunächst völlig normal, wie wenn es denn vorigen Abend nicht gegeben hätte. Doch der holte mich ein, als ich wieder zurück kam. Sarah empfing mich und sie sah toll aus. Sie war sehr körperbetont gekleidet, was sie sich auch leisten konnte. Sie trug lange schwarze Stiefel und sie war geschminkt, wie wenn sie gerade ausgehen wollte. Unwillkürlich wollte ich sie wie früher umarmen, aber sie stieß mich zurück: „Nein, das ist vorerst vorbei! Vielleicht sogar für immer. Aber wenn du mich unbedingt berühren willst, dann darfst du das heute noch, sogar mit deinem Mund. Aber erst wenn Peter und deine Hure da sind, dann wenn die Zeit gekommen ist. Und jetzt zieh dich erst mal aus und dann warte, ab!“ „Hier in unserer Diele?“ „Ja, genau hier. Du legst jetzt deine Kleidung ab und bist jetzt nur noch die nackte Strafsau, der geile Ehebrecher, der erwischt worden ist, als er es mit seiner fetten Hure getrieben hat. Oder siehst du das etwa nicht ein?“ „Doch. Ich habe jede Strafe verdient.“ Murmelte ich und zog mich beschämt aus. Nackt stand ich da, als es wenig später klingelte. „Los mach auf, lass sie herein!“ Befahl mir Sarah. Widerwillig öffnete ich die Tür und Peter und Sandra kamen herein. Peter trug eine schwarze Hose und ein sportliches Hemd, eine gut gekleidete Erscheinung, während ...
    Sandra ganz anders aussah. Sie trug ein viel zu enges rotes Top, keinen BH, Stiefel, einen eher kurzen Rock, der für ihre Figur völlig unpassend war, und vor allem war sie sehr grell geschminkt. Wenn man sie zum Zerrbild einer Nutte machen wollte, dann konnte man das genau so tun. Ihre Gesichtsfarbe war knallrot. Man sah ihr die Scham an, dass sie so zu unserer Wohnung laufen musste. Ich stand verdutzt da. Da schrie mich Sarah an: „Begrüßt man so einen Gast! Los begrüß ihn angemessen. Runter auf die Knie und küss ihm die Schuhe.“ Dieser Befehl ekelte mich, Peter die Schuhe zu küssen, und das vor Sarah und Sandra, aber ich gehorchte und küsste Peters Füße. Der schaute auf mich herab und sagte grinsend: „Die Ehebrechersau lernt. Kompliment Sarah! Aber meine Hure macht auch Fortschritte. Zeig es her!“ Sandra ging zu Sarah, kniete vor ihr nieder und küsste ihr die Stiefel. Die ganze Situation war für mich zutiefst peinlich und demütigend. Nackt dieser Situation beizuwohnen, war beschämend. Aber irgendwie hatte sie auch ihren eigenen Reiz. Und so passierte das, was nicht hätte passieren dürfen. Mein Schwanz regte sich und wurde steif. Ich hoffte, dass dies niemand bemerken würde, aber schon sah mich Peter und rief: „Das Schwein wird ja heute schon wieder geil, schau her.“ Er riss mich an den Haaren noch oben, so dass ich geradezu aufsprang, dann zehrte er mich die zwei Meter zu Sarah und Sandra. Dann schlug er meinen steifen Schwanz der knienden Sandra richtiggehend ins Gesicht. Sarah ...
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