1. Hinter Klostermauern 01


    Datum: 01.12.2016, Kategorien: BDSM,

    er mir auch den Rock auf. Hoffentlich ist er nicht ganz hinüber, Und das Höschen schiebt er mir etwas rücksichtsvoller über die Beine." Inge verlor in dem Moment ihr Höschen. „Dann fesselt er meine Arme zusammen und bindet mich an ein Seil, das von der Decke hängt. Mit einem Rück zieht er meine Arme nach oben. Er zieht mich so hoch, dass ich mit den Zehenspitzen grade noch am Boden stehen kann. Dann holt er eine Peitsche. Er verlangt, dass ich die Peitsche küssen soll, und ihn bitten mich zu bestrafen, weil ich unartig war." „Machst du es?" „Ja, es bleibt mir nichts andres übrig, weil er meine Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger hält. Die Peitsche hat er mir in den Mund geschoben. Ich halte sie so quer, du weißt schon." „Oh du hast die Peitsche schon geküsst!" „Ja, er nimmt sie mir weg und hängt sie sich über die Schulter. Dann drückt er meine Nippel ganz fest zusammen. Ich muss schreien!" „Schreist du jetzt aber nicht wirklich?" fragt Inge besorgt. „Nein. Es ist ein stechender, ziehender Schmerz!" Carmen hat ihre Hände an Inges Titten. Inges zierliche Brüstchen sind von kegelförmigen Warzen gekrönt. Sie stehen spitz ab. Carmen hat sie jetzt gefasst und beginnt langsam zu zudrücken. Inge ächzt verhalten, aber sie murrt nicht und sie verlangt auch nicht, dass Carmen aufhört. „Und dann halte ich es nicht mehr aus. Bitte, winsle ich, bitte bestrafe mich. Ich war so ungezogen, hab meine Freundin in meinem Bett verführt und seh ein, dass ich meine Strafe verdient hab. Und die ...
    Peitsche klatscht mir auf den Rücken. Es brennt höllisch. Ein weiterer Schlag auf den Po. Ich spüre wie meine Backen heiß werden. Den dritten Streich bekomm ich auf den Bauch. Kann er denn nicht weiter machen, wie will er, wenn er in dem Tempo weiter macht zu einem Ende kommen? Und ich beginne zu ahnen, dass die Bestrafung wohl doch länger dauern wird. Er lässt mich ein paar Zentimeter herunter, dass ich stehen kann. Beine auseinander, schreit er mich an. Ich muss einfach gehorchen. Der Schmerz wummert noch in meinem Körper. Rund herum und überall. Ich weiß nicht wo es am schlimmsten brennt. Aber die Hitze ist wunderschön. Und dann fährt er mir mit der Hand zwischen die Schenkel Natürlich kann ich ihm nicht verbergen, dass ich ausrinne. Er grinst und beginnt mich mit den Fingern zu ficken." Carmens Finger haben sich zwischen Inges Beine geschoben. Sie teilt die Schamlippen und dringt vorsichtig ein. „Tu mir nicht weh!" bettelt Inge. Carmen grinst und rammt ihre Finger in die Muschi der Mitschülerin. Die ist so überrascht dass sie quiekt. „Ist ja schon gut!" murmelt Carmen. Sie verschließt Inge den Mund mit einem Kuss und fickt sie heftig mit drei Fingern. Inge ist nass und klammert sich an Carmen. „Genau so hat er mich gefingert!" „Geil, einfach nur geil!" stammelt Inge. „Och hör nicht auf jetzt und erzähl weiter!" „Du musst dich aber zurück halten, ich will nicht wirklich erwischt werden!" „Ja, ja, nun mach schon!" „Ich weiß nicht mehr wie viele Schläge wir erhalten sollten. ...
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