1. Hinter Klostermauern 01


    Datum: 01.12.2016, Kategorien: BDSM,

    in meinem Gesicht gebrannt." „Du hättest ihn nicht so heraus fordern sollen!" Inge vergrub jetzt ihre Finger in Carmens Pussy. Sie lutschte ihr am Kitzler und Carmen wurde ganz schnell laut. „Süße du machst zu viel Radau! So kann ich nicht erzählen. Ich möchte nicht wirklich im Keller landen." „Wirklich nicht?" „Ich weiß nicht. Wir können es uns ja ganz schön ausdenken, aber wird es in der Realität dann auch so sein?" „Ich denke es wird dem nahe kommen. Es wird sicherlich Schläge geben." „Ja bestimmt!" „Macht dich das denn nicht an, dir vor zu stellen wie du geschlagen wirst?" Inge überlegte. Es hatte durchaus was, aber sie gestand sich ein, so erregend wie Carmen fand sie es nicht. Obwohl...es käme dann doch wohl auf einen Versuch an. Inge drehte Carmen auf den Rücken und setzte ihre Knie neben Carmens Kopf. So konnte die sie lecken und wenn sie zu laut wurde, brauchte Inge sich nur fester auf Carmens Gesicht setzen. „ Ja du Schweinchen, leck mich schön, dann kann ich dir auch schön erzählen. Oh ja, schön über die ganze Muschi, das ist toll." Carmen leckte von der Klit bis zum Damm und Inge rollte ihr Becken vor und zurück. Dabei spielte sie Carmen an ihrer Fut. Längst hatte die die Beine gespreizt um der Mitschülerin ungehinderten Zugang zu ihrem Geschlecht zu gewähren. Inge massierte Carmens Schamlippen und fuhr mit dem Finger dazwischen auf und ab und immer wieder mal ganz tief in das Fickloch der Freundin. Carmen war sehr nass, sodass der Finger ganz leicht flutschte. ...
    „Er hat mir dann einen Stock vors Gesicht gehalten." Erzählte sie. „Und er hat verlangt, dass ich ihn küssen soll. Ich hab meine Lektion gelernt, noch so eine Maulschelle brauchte ich nicht. Also küsste ich den Stock. Und ich bat auch ganz artig um meine Strafe, so wie du es vor gemacht hattest. Er hieb mir den Stock schnell hinter einander erst auf die linke und dann auf die rechte Titte. Es brannte fürchterlich und ich hätte am liebsten geheult. Dabei hab ich gar nicht gemerkt, dass ich tatsächlich schon geheult hab. Er hat mich nur angegrinst und gesagt werte Dame, das war erst der Anfang, das war wirklich noch nicht alles bei der Schwere des Vergehens." Carmen lutschte hingebungsvoll Inges Döschen. Sie schleckte vor und zurück und als Inge ihr Becken ganz weit vor schob, erreichte sie sogar ihr Poloch. Inge registrierte es mit Freude. Sie hatte schon erfahren, dass ihr Anus ein regelrechter Sexhotspot war. „Als er mich an den Haaren nieder zog, dass ich auf dem Bock zu liegen kam, konnte ich sehen, dass sein Schwanz bereits wieder zu wachsen begann. Ich wünschte mir wirklich, nachdem ich hatte zusehen müssen wie er dich gefickt hatte, dass ich auch meinen Teil davon bekommen würde. Dann band er mir auch die Arme an den Bock. So stand ich nun mit hoch aufgerecktem Arsch da. Er war noch immer vor meinem Gesicht. Natürlich zog er meinen Kopf in den Nacken und schob mir seinen Schwanz ins Maul. Lutsch du Miststück, verlangte er. Dabei hatte er den Stock in der Hand und schlug ...