1. Durch List und Tücke zum Erfolg Teil 03


    Datum: 01.12.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    chatteten weiter. Was der genaue Grund war weiß ich nicht mehr, aber nach und nach fingen wir an uns gegenseitig zu necken. Wir schrieben uns gegenseitig kleine gezielte Spitzen. Nichts Schlimmes oder gar böses gemeintes. Im Gegenteil wir blödelten mehr rum, veräppelten uns ein wenig und hatten jede Menge Spaß dabei. Irgendwann bemerkte ich dann, dass das kleine Icon, welches anzeigt das der andere eine Webcam besitzt, hinter seinem Onlinenamen eingeblendet war. Aus einer Laune heraus fragte ich Achim sofort danach und bereicherte kurz danach unseren Chat, indem ich ihm anbot via Cam miteinander zu chatten. Als ich dann Achim in dem kleinen Fenster wieder sah, fragte ich mich sofort was es wohl genau war, was mich auf einmal so zu ihm hingezogen hatte. Sicher Achim ist nicht hässlich, aber da ich noch Thorsten hinterhertrauerte überhaupt keinen Bock auf die Party und auf mehr gehabt hatte. Da Achim mich am Anfang der Party auch nicht die Bohne interessiert hatte, verstand ich meine plötzlich aufkommenden Gefühlswallungen wieder nicht. Nur eins war mir inzwischen klar. Irgendwas musste er ja haben, da ich in Gedanken nicht von ihm los kam. Etwas was mir schier unbegreiflich zu sein schien, denn auch in dem Moment hatte Achim nicht die besondere Ausstrahlung. Allerdings kam mir der Gedanke, dass dies nun bestimmt nur daran liegt, dass ich ihn nur in diesem kleinen Fenster auf dem Monitor sehen konnte. Aus diesem Grund verdrängte ich jegliche Gedanken in dieser Richtung aus ...
    meinem Kopf und widmete mich wieder voll und ganz dem, was Achim mir in unserem Chat schrieb. Fast bei jedem seiner Sätze musste ich vor Lachen aufpassen nicht von meinem Stuhl zu fallen. Es tat einfach nur gut, mit jemandem so zu chatten. Mal nicht an Thomas denken zu müssen, sondern gekonnt davon abgelenkt zu werden und das tat Achim. Lange hatte ich schon nicht mehr so viel und ausgiebig gelacht. Zudem fühlte ich mich absolut gut und so komisch es auch klingen mag, fühlte ich mich geborgen. Ich fühlte, dass ich mich vor Achim nicht verstellen brauchte und dass wenn es nötig gewesen wäre Achim auch sofort für mich da gewesen wäre. Ohne Frage stand fest, ich hätte nur ein Wort sagen brauchen und er wäre direkt zu mir gekommen. Nicht um mich ins Bett zu bekommen, sondern um mich nur in den Arm zu nehmen und mir eine Schulter zum anlehnen bzw. ausweinen zu geben. Aber das brauchte Achim nicht, denn wie ich schon sagte, fühlte ich mich total gut. So gut sogar, dass mich auf einmal der Schalk im Nacken packte. So fing ich an zwischen den Spitzen gezielt kleine erotische Einwände einzustreuen. Je länger wir weiterredeten und ich immer mal wieder irgendwas Erotisches mit einbaute, war Achim doch anzusehen, dass er langsam aber sicher unruhiger wurde. Ich sagte ja schon das mich der Schalk gepackt hatte, so das es anfing mir immer mehr Spaß zubereiten ihn so zu sehen und auch noch zu reizen. Ich setzte mich etwas lässig auf dem Stuhl hin, lehnte mich zurück und führte meine Hände zum ...
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