1. Durch List und Tücke zum Erfolg Teil 03


    Datum: 01.12.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    dass ich nicht zu ihm kommen würde und er auch nicht zu mir kommen sollte. Dies bedeutete nur eins, ich musste es Achim gleichtun und mir selber Abhilfe verschaffen. Mir wurde klar, wie sehr sich doch im Laufe des Abends mein ganzer Gemütszustand verändert hatte und das ich sogar froh darüber war, dass ich Achim nicht ein zweites Mal angerufen und wieder abgesagt hatte. Scham hatte ich eh keine vor Achim. Wieso auch? Immerhin kannte er meinen nackten Körper schon und hatte mich ja auch schon einmal so geil genommen. Also richtete ich mich auf, griff hinter meinen Rücken und hackte den BH auf. Welchen ich dann erst auf meine Beine hinab rutschen ließ und dann kurzzeitig in Richtung der Cam hielt, so als ob ich ihm seinen Gewinn präsentieren wollte. Dann ließ ich ihn einfach achtlos neben dem Stuhl auf den Boden fallen. Wieder lehnte ich mich zurück, hob meinen Hintern ein wenig an und zog meinen Slip aus. Danach setzte ich mich so hin, dass ich meine Füße links und rechts auf die Schreibtischplatte legen konnte. In dieser Position bot ich Achim nun einen wunderbaren Blick auf meine schon aufklaffenden Schamlippen und meinen angeschwollenen Kitzler. Nie hätte ich gedacht, dass mich Cam-Sex so antörnen könnte. Selbst als Thomas sich am Anfang unserer Beziehung diese Spielart wünschte um miteinander Spaß zu haben, habe ich dies immer abgelehnt. Nein sowas hatte ich mir wirklich nie vorstellen können. Es war für mich immer unvorstellbar mich so einem Typen zu präsentieren. Nun ...
    aber saß ich doch, nackt, mit gespreizten Beinen vor meinem PC und gewährte Achim diesen Anblick. „Schon verrückt, Thomas habe ich mich so verweigert und Achim, den ich grade einmal einen Tag kenne, gewähre ich nun diese intimen Einblicke. Was aber noch verrückter ist, ich habe das Spiel, die ganze Situation sogar angefangen und herauf beschwört!" überlegte ich. Im selben Moment greife ich allerdings mit der linken Hand an eine meiner Titten und beginne diese zu massieren. Mit den Fingerspitzen der anderen Hand strich ich währenddessen ein paar Mal von außen über meine Schamlippen. Das war nun endgültig zu viel für mich. Ich konnte und wollte nicht mehr rational denken. Alles was nun noch zählte war die eigene Erlösung meiner Lust. Es war fantastisch zu sehen, wie auch Achim sich in seiner Lust bearbeitete um ebenfalls irgendwann seine Erlösung zu erlangen. Ich spürte das Pochen tief in mir drin nicht nur, nein ich hatte sogar den Eindruck, dass ich es in meinen Ohren fühlen würde. In meinen Ohren konnte ich meinen schnell gehenden Pulsschlag deutlich spüren. Ich war so heiß und erregt, dass ich nun anfing meine Nippel zu wirbeln und immer mal wieder in die Länge zu ziehen. Als ich dann auch noch begann an meinem Kitzler zu rubbeln, konnte ich mein Aufstöhnen nicht mehr unterdrücken. Dies war das erste richtig hörbare Zeichen meiner unendlichen Lust. Leider konnte Achim dies, genauso wie ich sein vermutliches Stöhnen, nicht hören. Dies hätte uns ganz bestimmt gegenseitig noch ...
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