1. Durch List und Tücke zum Erfolg Teil 03


    Datum: 01.12.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Teile des Reißverschlusses befanden, aufblitzen sehen bzw. erkennen. „WAS? Was soll denn das jetzt?" schrieb ich Claudia, nachdem sie mir nun auf einmal mitteilte, dass sie daran denke ins Bett gehen zu wollen. Zudem fuchtelte sie auch noch mit der Maus herum. „Das kann doch jetzt nicht wirklich dein Ernst sein Claudia!" meinte ich zu ihr. „Wieso denn nicht? Ich werde halt müde!" war ihr kurze und knappe Antwort. „Das weißt du ganz genau. Erst geil machen und dann abhauen ist nicht fair!" „Hm naja zumindest bist du jetzt mal ehrlich und gibst zu, dass ich dich geil gemacht habe!" „Was soll das denn jetzt wieder heißen? Natürlich war ich gestern auch geil, ansonsten hätte ich dich garantiert nicht gefickt. Trotzdem war ich es ja wohl, der gestern alles ins Rollen gebracht hat!" Claudia antwortete nicht darauf, sondern stand wieder auf, da sie sich zwischenzeitlich wieder hingesetzt hatte. Im Stehen drehte sie sich mit dem Rücken zu mir. CLAUDIA Achim wollte natürlich sofort wissen, wieso ich nun ins Bett gehen wollte bzw. meinte, dass ich das nicht tun könne. Seiner Meinung nach wäre es schließlich nicht fair von mir ihn erst aufzugeilen und dann einfach so abzuhauen. Daraufhin meinte ich zu ihm, dass er wenigsten jetzt mal ehrlich wäre und zugeben würde, dass ich ihn heiß und geil machen würde. Sofort protestierte Achim und meinte, dass er dies ja nie abgestritten hätte und so. Ich hatte mich, während wir so diskutierten, wieder hingesetzt. „So mal schauen wie lange du dich ...
    noch zusammenreißen kannst!" sagte ich in Gedanken selbst zu mir. Dabei stand ich auf und stellte mich mit dem Rücken zum Monitor hin. Meine Hände griffen den Bund meiner Jeans und langsam schob ich diese über meinen Hintern hinunter. Sobald es ging, beugte ich mich dabei nach vorne. In dieser Position streckte ich Achim bzw. der Webcam meinen strammen in einem dieser verführerischen weißen Seidenslip eingepackten, Hintern entgegen. Bei der ganzen Aktion konnte Achim im ersten Moment nicht mehr wie den Bund des Slips sehen. Der Rest wurde erst in dem Tempo sichtbar, in dem ich die Jeans nach unten schob. Nach und nach wurde also mein Hintern, der Slip und die nackte Haut meiner Beine mehr und mehr für Achim sichtbar. Um aus der Jeans heraussteigen zu können, hielt ich mich mit einer Hand am Stuhl fest und zog mit der anderen Hand meine Jeans aus. Ohne mich umzudrehen, legte ich meine Hände in die Kniekehlen und strich dann langsam zu meinen Pobacken aufwärts. Mittlerweile machte mir das Spiel, welches ich mit Achim spielte nicht nur Spaß sondern mich hatte inzwischen die Erotik des Augenblicks selber gepackt. Tief im Inneren meines Körpers kribbelte es zwar noch nicht gewaltig doch schon recht verräterisch. In meiner so nach vorn übergebeugten Haltung konnte ich das Blut nur so in meinen Ohren rauschen hören. Als meine Hände dann die glatt über meinen Hintern gespannte Seide erreichten und ich mit den Fingern darüber strich machte sich das Kribbeln auf den Weg. Auf den Weg aus ...
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