1. Zur Hure erzogen - Teil 33


    Datum: 01.12.2016, Kategorien: Lesben Sex,

    Pause war nicht lange, und es konnte auch jederzeit jemand hereinkommen. Ich setzte mich auf die Klomuschel und öffnete die Knöpfe seiner Jeans. „Puh, du gehst es aber schnell an!“ war seine Reaktion. „Aber doch nicht ZU schnell?“, frage ich und sah grinsend zu ihm hinauf, als ich seine Boxershorts herunterzog. Ich nahm seinen noch schlaffen Schwanz in die Hand und begann, ihm mit intensiven Wichsbewegungen zu voller Größe wachsen zu lassen. Sein Ding war eigentlich nichts Besonderes, aber wenn ich einen männlichen Kolben einmal vor mir hatte, dann fokussierte sich mein ganzes Denken darauf. Ich wollte dieses Glied liebkosen und ließ meine Zunge an seinem Schaft auf und ab gleiten. Er begann schwer zu atmen. Hin und wieder beugte ich meinen Kopf noch weiter nach unten und lutschte seine prallen Eier. Plötzlich war zu hören, dass jemand vom Gang ins Klo kam. Marc verspannte sich, und ich befürchtete, dass seine Erektion nachlassen würde. Darum schloss ich nun meine Lippen um seine Eichel, um ihm die Nervosität aus dem Ständer zu saugen. Das wirkte. Wir hörten einen Jungen pinkeln, aber Marc war schon bereits viel zu sehr in meinem Bann, um sich viel darum zu scheren. Ich fand den Gedanken, dass da jemand draußen war, der uns hören konnte, sogar ziemlich erregend. Als ich eine Hand unter seine Hoden legte und mit diesen spielte, sucht Marc mit den Händen halt und stützte sich an den Wänden der Kabine ab. Ich blickte nach oben und sah ihm ins Gesicht. Mit leuchtenden Augen ...
    schaute ich ihn an und zeigte ihm so, wie glücklich ich war, an seiner harten Männlichkeit saugen zu dürfen. Da ich durch den Mund nicht atmen konnte, schnaufte ich meine Seligkeit immer heftiger aus der Nase – bemüht, nicht allzu laut zu werden. Auch Marc versuchte möglichst leise zu sein und sein Keuchen unter Kontrolle zu behalten. Endlich hatte der Junge draußen fertig gepisst, wusch sich brav die Hände und verließ die Toilette. „Endlich“, gab Marc von sich. Ich konnte nun meinen Großangriff wagen und wich zurück, um Atem zu holen. Gierig schob ich meinen Kopf nach vorne und schlang die Lippen über seinen heißen Schaft. Laut schmatzend saugte ich nun den Fickstab bis zum Ansatz in meine Mundfotze. Immer schneller bewegte ich meinen Kopf und gab ihm was er brauchte – und was auch ich wollte. Sein Atmen wurde immer heftiger – bis er seinen Kopf zurückwarf, seine Hände gegen die Kabinenwand drückte, dass es krachte, und mir seinen jugendlichen Samen in den Mund spritzte. Ich saugte ihn bis zum letzten Tropfen leer und schluckte die sämige Flüssigkeit. „ „Fuck, Alter! War das geil“, sagte er schwer atmend. „Besser als jedes Pausenbrot“, gab ich grinsend zurück, während ich aufstand. Als er seine Hose gerichtete hatte, öffnete er die Kabinentür einen Spalt. „Die Luft ist rein“, sagte er und ließ mich hinausschlüpfen. Das galt aber nur innerhalb der Toilette. Als ich die Tür öffnete und auf den Gang trat, standen dort gut zehn Schülerinnen und Schüler herum, die hier ihre Pause ...
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