1. Zur Hure erzogen - Teil 33


    Datum: 01.12.2016, Kategorien: Lesben Sex,

    Erlebnisse mit meinem Mathelehrer führten dazu, dass ich nun auch tagsüber, während ich in der Schule war, ständig geil war und Lust auf Sex hatte. Leider war der gute Professor Müller nicht immer verfügbar. Ich war aber ja schon mit einigen Jungs aus der Schule im Bett gewesen, daher war es für mich nur logisch, dass ich den einen oder anderen ansprechen konnte, ob er nicht auch mal während des Vormittags Lust auf eine schnelle Nummer hatte. Als erstes dachte ich dabei an Marc. Er war eine Klasse über mir, und wir hatten es schon ein paar Mal miteinander getrieben. Er war zwar kein Adonis und sah auch nicht besonders aus, aber bei ihm war ich mir ziemlich sicher, dass er sich nicht viel scheißen würde falls herauskommen sollte, dass wir während der Schulzeit Sex hatten. In der ersten Pause ging ich in Marcs Klasse, wo er sich gerade mit einigen Leuten unterhielt. Als er sah, dass ich auf ihn zuging, löste er sich von der Gruppe, und kam mit entgegen. „Hi, Carina“, sagte er, „was gibt’s?“ „Hi, Marc!“ Ich wollte nicht lange um den heißen Brei herumreden. „Wie schaut’s aus, machen wir wieder mal was?“ „Äh .. ja … klar ... gerne“, sagte er etwas stockend. Ich durfte ihm nicht vom Haken lassen und trat noch näher an ihn heran, sodass unsere Körper einander berühren konnten. Als ich einen Finger seinen Arm hinauf wandern ließ spürte ich genau die Augen seiner Mitschüler auf uns. Vor allem die Mädls hätten mich, die Schulschlampe, am liebsten mit ihren Blicken getötet. „Wie wäre ...
    es … in der großen Pause?“ fragte ich. Jetzt war es heraußen. „Was!“ fragte er sichtlich überrascht, bemühte sich aber seine Stimme gesenkt zu halten. „Du weißt schon was ich meine ...“, sagte ich. Und leise: „Ich würde dir gerne einen blasen.“ Meine Überlegung war, dass das wohl einfacher zu bewerkstelligen wäre als zu ficken. Außerdem hatte ich wirklich Lust, wieder einen Pimmel im Mund zu haben. „OK…“, sagte er etwas zögernd. „Und wo willst du es machen?“ Auch das hatte ich mir schon überlegt. Das Bücherlager, in dem ich es mit dem Mathe-Prof getrieben hatte, war von irgendeiner Lehrerin besetzt. „Wir könnten uns im Jungs-Klo im vierten Stock treffen“, schlug ich vor. Das war wahrscheinlich das am wenigsten frequentierte. „OK“, sagte er wieder – scheinbar war er nicht ganz sicher, ob ich ihn nicht verarschen wollte. Ich drehte mich aber schnell um und stöckelte davon – wobei ich natürlich nicht vergaß, mit meinem Hintern, der sich in meiner Stretch-Jean gut sehen ließ, zu wackeln. Gleich als es zur großen Pause läutete, begab ich mich in den vierten Stock und huschte ins Herren-WC. Dort versteckte ich mich in einer Kabine und lugte aus der Tür. Als Marc das Klo betrat, rief ich ihn und verriegelte die Tür, sobald er die Kabine betreten hatte. „Hast du gedacht, dass ich es nicht ernst meine?“, fragte ich flüsternd. Ich drängte mich an ihn und streichelte mit der Hand über seinen Schritt. „Naja … sicher war ich mir nicht …“, meinte er. Ich wollte keine Zeit verlieren, die ...
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