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Parli italiano
Datum: 01.12.2016, Kategorien: Partnertausch,
leises schnarchen der mit mir engumschlungen liegenden Frau vernahm, bemühte ich mich nicht mehr wachzubleiben und schlummerte ebenfalls ein. Wachgeworden bin ich, weil Elisa ihren Po fest an mein Becken drückte. Ich schlafe meisst in Seitenlage mit angezogenen Beinen. Das Tuch von meinen Augen war verschwunden, dafür trug meine Gespielin jetzt ein schwarzes Seiden-Negligè. Sie muss auch während ich schlief die Vorhänge zugezogen haben. Nur schwach erhellte die Dämmerung den Raum. Eigentlich sollte ich erstmal zur Toilette gehen. Elisa deutete meine Morgenlatte etwas anders. Solange kein allzugrosser Druck auf meine Blase ausgeübt wird, lässt sich das mit dem pissen sicher noch etwas verschieben, sinierte ich und legte meinen Arm um sie. Sie bewegte ihr Becken so geschickt, dass mein Aufstand ohne weitere Führung den Weg in ihre heisse Grotte fand. Wir wandelten die Löffelchen-Stellung mehrmals ab, jedoch blieb es so, dass ich fortwährend in ihrem Rücken lag. Elisa schien es eilig zu haben. Mehrmals feuerte sie mich mit ihren Bewegungen und den Ausdrücken "sbrigati" und "veloce" auf, doch schneller zu machen. Es konnte noch nicht allzu spät an diesem Morgen sein und für mich gab es keinen Grund, von meiner Blase abgesehen, für einen Quickie. Immer bevor meine feurige Liebhaberin ihren Lustgipfel erreichte stoppte ich in meinen Bewegungen. Sie wurde beinahe zornig und bedachte mich mit unverständlichen Ausdrücken ihrer Heimatsprache. Leise sperrte die Türe, Elisa säuselte ... nur "Marco" um mich zu beruhigen, und Augenblicke später stand dieser im Raum. Die beiden sahen sich sekundenlang an. Für mich war es ein zusätzlicher Kick, dass ihr Mann jetzt im Raum war und uns beobachtete. Lasziv hob Elisa ihr Bein etwas an, so dass Marco einen ungehinderten Blick auf ihr Fö*zchen und meinen sich darin bewegenden Schwa*z bekam. Er nahm die ihm von Elisa entgegengestreckte Hand und kniete sich vor seine Frau. Ich empfand die Szene als sehr emotional, da sie einerseits von mir penetriert wurde, während sie mit ihrem Mann in leidenschaftliche Küsse verfiel. Niemals werde ich vergessen, wie sie sich an den Körper ihres Mannes krallte, um den Höhepunkt auszuleben, zu dem sie durch das Liebesspiel mit mir angeregt wurde. Mich turnte die gesamte Szenerie so an, dass ich praktisch zeitgleich mit Elisa einen unbeschreiblichen Orgasmus durchleben durfte und dabei druckvoll mein Spermium tief in diese phantastische Frau verspritzt habe. Nach einer sehr kurzen Verschnaufpause zog ich mich vorsichtig aus Elisa zurück. In dem Wissen, dass dies unser letzter intimer Kontakt sein würde streichelte ich dabei bedächtig über unbedeckte Stellen ihrer Haut. Ohne ein weiteres Wort sammelte ich anschliessend meine Sachen auf und verschwand im Badezimmer. Dezent wollte ich mich aus dem Zimmer schleichen. Aber Elisa rief meinen Namen, noch bevor ich die Türe erreichen konnte. Sie löste sich aus der Umarmung ihres Mannes, stand auf und drückte mich. "È stato molto bello!" flüsterte ...