1. Parli italiano


    Datum: 01.12.2016, Kategorien: Partnertausch,

    zurück. ganz langsam. "Elisa, Du machst mich verrückt!" Ich wusste, dass sie mich nicht verstehen konnte. Leider! Wie gerne hätte ich ihr gesagt, wie wahnsinnsge*l das ist, was sie da mit mir macht! Mit meinen Händen suchte ich Hautkontakt zu dieser aufregenden Frau, der sich allerdings auf ihren Rücken, ihre Arme und den oberen Poansatz beschränkte. Bis, ja bis sie mir ihr Föt*chen ins Gesicht drückte. Nicht nur ich war höchsterregt! Sie lief aus! Ihre Nässe bedeckte sofort mein Gesicht. Ich leckte wie ein Besessener! Um und über ihre Clit, die Spalte entlang. Versuchte zärtlich mit meinen Lippen an ihren Schamhaaren zu ziehen. Steckte meine Zunge so weit es ging in ihre Lusthöhle. Und ab und an erlaubte sie eine Berührung meiner Zunge an ihrem Schliessmuskel. Sie hingegen beschränkte die Reizung meines Riemens auf ein Minimum. Mal kurz mit der Zunge die Eichelspitze angetastet, oder, so wie ich es schon beschrieben habe, mit dem Finger der Länge nach den Schwanz abgefahren. Ich konnte meine Füsse schon nicht mehr ruhig halten, so kribbelig wurde meine innere Spannung. Ähnlich wie bein erstenmal, als sie durch mein Zungenspiel gekommen war, presste Elisa auch diesmal wieder ihre Schenkel fest zusammen. Eine Menge leicht bitterer Flüssigkeit ergoss sich über mein Gesicht und, was ich nicht in meinem Mund aufnahm, lief über mein Kinn und die Wangen herunter. Wieder hatte sie abgespritzt, als sie den kleinen Tod starb. Ganz ohne Erholung verleibte sie sich endlich meinen ...
    Bolzen ein. Das Kopfkissen musste herhalten zum Abwischen ihrer Säfte aus meiner Gesichtspartie. Es wäre ein leichtes gewesen, das Tuch von meinen Augen jetzt abzustreifen, gerade da sie verkehrt herum auf mir ritt und mich dadurch wahrscheinlich nicht ansah. Ich tat es nicht. Als ich zum zweitenmale meine Gedanken zwangsweise in abturnende Überlegungen lenkte um nicht abzuspritzen habe ich mehrmals stöhnend ihren Namen genannt. Vorsichtig entliess sie daraufhin meinen Grossen aus ihren Fängen und drehte sich zu mir. Sanft spürte ich ihre Lippen auf den Meinen. Noch während unseres Kusses verleibte sie sich meinen Riemen wieder ein. Es folgte ein Liebesspiel, das an Innigkeit kaum zu überbieten ist. Allein ihre Küsse waren die Sünde dieser Nacht mehr als wert! Wir schafften es, so übereinanderliegend, unser Spiel noch eine ganze Weile fortzusetzen, ohne dass einer von uns beiden den Punkt, an dem es keine Rückkehr gibt, überschritt. Ich wollte es eigentlich überhaupt noch nicht. Aber mit einem flehentlichen: "Elisa!" entlud sich dann doch meine angestaute Erregung tief in ihr. Sie war nicht wirklich überrascht und half sich selbst mit mit einem kurzen Fingerspiel die letzte kleine Hürde zu überwinden. In inniger Umarmung lagen wir mehr über- als nebeneinander und genossen das Abklingen unserer soeben erlebten Höhepunkte. Ich deutete auf das Tuch, das meine Augen nach wie vor verhüllte. "No, per favore non!" flüsterte sie. Ich hatte verstanden und beliess es dabei. Erst als ich ein ...
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