1. Nackt unterm Kleid 05


    Datum: 01.12.2016, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    wir komplett". Heidi meinte, Doris hätte noch einen Zahnarzttermin, aber sie wolle später nachkommen. Ich war absolut sprachlos, Dies waren genau die Freundinnen mit denen ich vor drei Monaten, das erste Mal unten ohne, mit Panik, auf der Terrasse saß und Angst hatte entdeckt zu werden. Und heute traf ich sie alle am FKK-See. Heidi fragte: „Euch haben wir hier aber noch nie getroffen, wo geht ihr sonst hin zum Nacktbaden?" Ich erwiderte dass wir noch nie nackt gebadet hätten, außer in Tinas Pool. „In Tinas Pool? Wenn wir das gewusst hätten wären wir schon längst auch mal zum Baden gekommen. Aber ihr habt ja immer so unschuldig und brav getan" sagte Angelika. Tina erwiderte da hätten sie aber Pech gehabt, sie mache das seit etwa einem Monat, vorher wäre sie wirklich brav gewesen. Nun wollten sie es genau wissen, und wir erzählten unsere Geschichten. Als wir geendet hatten lachte Heidi: „Dann war Tina, an besagtem Nachmittag am Kaffeetisch, wohl die einzige die Unterwäsche an hatte". Darauf fingen sie an ihre Geschichte zu erzählen. Sie waren schon seit der Grundschule immer in die gleiche Klasse gegangen und seither eng befreundet gewesen. Nicht nur in der Schule, auch nachmittags trafen sie sich beinahe täglich, entweder bei einer von ihnen, oder sie streiften durch die Gegend. Im Sommer hatten sie meist ihren Badeanzug unter ihren Kleidern an, und in einem kleinen Rucksack oder einer Tasche ein großes Handtuch dabei, um an einem der Bäche zu baden. Fürs Schwimmbad war es zu ...
    weit. Mit 16 saßen sie wieder einmal in einem Waldstück an einem einsamen Bach. Sie schimpften, wie so oft in letzter Zeit, über ihre spießigen Eltern. Doris äffte dabei ihre Mutter nach: „Kind, der Rock ist zu kurz. Das T-Shirt kannst du nicht anziehen, das ist zu eng. Nein du bekommst keinen Bikini, ein Badeanzug ist viel schicklicher". „Ich mag aber keinen blöden Badeanzug anziehen zum Baden", maulte Heidi. „Dann zieh ihn doch aus. Hier ist keiner, wir gucken dir nichts weg", stichelte Angelika. Heidi, schon immer die mutigste von ihnen, zog sich tatsächlich den Badeanzug aus, und stieg nackt in den kleinen Weiher, den sie hier im Bach gebaut hatten, und setzte sich ins Wasser. Doris und Angelika saßen da mit offenem Mund und staunten über den Wagemut von Heidi. Diese saß nackt im Bach und rief frech: „Was ist mit euch? Macht ihr mit oder seid ihr Feiglinge?" Als feige wollten Doris und Angelika nicht vor ihrer Freundin dastehen, deshalb schlüpften auch sie aus ihren Badeanzügen und stiegen nackt ins Wasser. Doris sagte: „Das hat meine Mutter nun davon. Wenn ich keinen Bikini bekomme, bade ich eben nackt." Angelika und Heidi lachten und stimmten ihr zu. Es machte ihnen großen Spaß nackt im Wasser zu planschen. Später gingen sie, ohne sich anzuziehen, durch den Wald zu einer nahen Lichtung. Sie legten sich nackt ins Gras, um sich in der Sonne zu trocknen und aufzuwärmen. Sie beschlossen das wieder zu machen, es aber keinem zu erzählen. Das bliebe ihr großes Geheimnis. Schon ...
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