1. Nackt unterm Kleid 05


    Datum: 01.12.2016, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    ein „UUps" und ein Kichern von ihr. Sie zog den Vorhang etwas zur Seite und schaute ob jemand da wäre. Da wir alleine waren kam sie aus der Kabine. Der BH war nur eine Büstenhebe. Die Brüste wurden von unten leicht angehoben, die Brustwarzen und der Rest der Brust waren vollkommen frei. Beim String fehlte das meiste vom Stoff. Auf dem Schamhügel war ein Schmetterling aus Spitzenstoff, der Rest bestand nur aus Bändern. Die kompletten Schamlippen waren im Freien. Das Ganze sah oberscharf aus. Sie sagte: „Wenn ich mir sicher sein könnte, dass Peter sowas gefällt, würde ich die Kombi sofort kaufen". Wir beschlossen unsere Männer auszuhorchen, wie sie über solche Unterwäsche denken. Wir zogen uns wieder an, verließen das Kaufhaus und bummelten weiter durch die Gassen und Gässchen. Die Sonne brannte gnadenlos vom Himmel, und uns wurde sehr warm. Tina, die seit dem Kleider-Probieren richtig aufgedreht war, meinte, sie hätte gehört am Silbersee, Richtung Autobahn, gäbe es einen FKK-Strand. Sie hätte jetzt Lust das zu überprüfen und wenn es stimmen sollte, dort zu baden. Ich fand die Idee gut. Wir nahmen noch schnell in einem Textil-Discounter 2 Badetücher mit. Wir sind dann zurück zum Auto und zum Silbersee gefahren. Ich kannte ihn nur vom Vorbeifahren, so musste ich Zufahrt und Parkplatz erst suchen, war aber kein Problem. Als wir dort waren stellten wir fest, es gab dort tatsächlich einen abgegrenzten FKK-Bereich. Wir überlegten kurz und beschlossen es zu wagen, tatsächlich dort ...
    Baden zu gehen. Wir gingen durch den Textilbereich und schauten, ob wir jemanden sahen, den wir kannten. Wir erreichten, ohne Bekannte zu sehen, den textilfreien Bereich. Tina grinste „im FKK-Bereich sind wir sicher, wenn uns dort jemand sieht den wir kennen ist der genauso nackt, und wenn er erzählen will, er habe uns gesehen würde er zugeben auch hier gewesen zu sein". Ich stimmte ihr zu. Wir schauten uns um nach einem freien Platz für unsere Badetücher, da hier doch recht viel los war. Plötzlich sagt jemand hinter uns „Hallo Tina, Maria, hier sind wir, legt euch doch zu uns". Mir blieb das Herz fast stehen, und Tina stieß vor Schreck einen kurzen Schrei aus. Zwei Meter von uns weg lagen unsere Freundinnen Angelika und Heidi aus unserem Dorf. Wir hatten ihnen bisher den Rücken zugewendet und sie deshalb noch nicht gesehen. Sie lagen vollkommen nackt auf ihrer Decke und machten keinerlei Anstalten sich zu verstecken. Ich fragte entgeistert: „was macht ihr denn hier?" Heidi grinst: „wohl dasselbe wie ihr. Zieht euch aus, und legt euch zu uns. Ich glaube wir müssen dringend miteinander reden." Mir kamen Bedenken wegen unserer fehlenden Unterwäsche, aber das war jetzt auch egal, da mussten wir nun durch. Wir breiteten unsere Badtücher aus, zogen unsere Kleider aus und setzten uns. Angelika und Heidi zeigten keinerlei Reaktion darauf, dass wir nackt unter unseren Kleidern waren, wie wenn es das Normalste der Welt wäre. Tina sagte „jetzt fehlt eigentlich nur noch Doris, dann wären ...
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