1. About Me & Rosi+Henry Part ONE


    Datum: 30.11.2016, Kategorien: Anal,

    telefoniert, ihr kurz und knapp erklärt, was ich bräuchte. Da wir ja nun auch schon seit geraumer Zeit miteinander zu tun hatten, kannte sie meinen Geschmack und hatte zudem ein gutes Händchen für das eine und andere entzückende Detail. Es war für mich ein besonderes Ritual, dass ich mir stets etwas Neues zulegte, wenn wir auf Klub-Tour gingen. Und da wir mehrfach im Jahr unterwegs waren, hatten sich schon einige entsprechende Outfits in Weiß, in Schwarz, in Blau und in Rot angesammelt. Bei diesem Einkauf wollte ich meinen erfreulich gut gebauten und ausgestatteten Körper wieder bestens ins Rampenlicht stellen. Meine wertgeschätzte Beraterin kannte meinen Geschmack und hatte zudem ein gutes Händchen für das eine und andere entzückende Detail. Ich probierte etwas an, wobei die gute Fee auch mal hier wie dort etwas zupfte bzw. glatt strich und dabei auch meinen Körper berührte, was ich als verständlich fand. Meine Wahl auf einen schwarzen, transparenten Chilirose Ouvert Catsuit, unter dem ich ansonsten nichts trug, nur meinen eigenen Körper. So wie ich ihn später anziehen würde, so probierte ich ihn auch aus. Also auf nackter Haut. Es sah göttlich aus, was ich auch in den glänzenden Augen meiner Beraterin erkannte, die mich bewundernd anschaute. Aus dem Geschehen heraus packte ich sie mir und drückte ihr rechts und links ein Danke-Schön-Bussi auf die Wangen, wobei ich mich aber gleich wieder für meine Unbeherrschtheit entschuldigte. Sie beruhigte mich, nichts passiert, alles ...
    okay. Was sie sich aber nicht verkneifen konnte, war ein ernst gemeintes &#034schaut verdammt hammergeil aus!&#034. Dabei inspizierte sie mit ihren Blicken meinen gesamten Körper, schaute mir auf die wohl geformten Titten, den süßen Knackarsch und auf die blankrasierten Venushügel. All dies quittierte sie mit einem freundlichen Lächeln. Dann noch schnell bezahlt und ebenso schnell wieder heim, wo mein göttlicher Gatte schon auf mich wartete. Es folgte eine kleine Fortsetzung der Geschehnisse des vergangenen Abends, was wieder mit viel Leidenschaft ausgelebt wurde. Duschen, anziehen, das wichtigste in die Tasche gepackt und auf ging es. Die Stadtgrenze von Hamburg erreichten wir gegen 16.00 Uhr. Nachdem wir im Hotel eingecheckt hatten, Gepäck aufs Zimmer beförderten und den Wagen in der Tiefgarage verschwinden ließen, entschlossen wir uns dazu, noch einen Bummel durch die Umgebung zu machen. Im Klub wollten wir erst am späteren Abend eintreffen. So konnten wir zumindest noch in aller Ruhe erst noch essen gehen, was wir immer wieder gern taten, ganz gleich ob mit dem Fräulein oder nur wir zwei allein. Manchmal tat dies richtig gut, auch mal etwas allein zu unternehmen. Nach Begleichung der Rechnung führte uns unser Weg zurück ins Hotel, wo wir uns seelisch und gedanklich darauf vorbereiten, was uns dieser Abend im Klub bescheren mag. Ich zog meine enge, schwarze Lederhose an, welche meine an sich nicht kurzen Beine wunderbar präsentierte und stramm am Po saß. Rainer schaute mich ...
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