1. About Me & Rosi+Henry Part ONE


    Datum: 30.11.2016, Kategorien: Anal,

    xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx About Me & Rosi+Henry Part ONE xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx Es war ein ungemütlicher Donnerstagabend, was ja auch nicht wirklich weiter verwunderte, wenn man einen diskreten Blick auf den Kalender schaute. Wir hatten ja auch immerhin schon den 12.11.1992 und da durfte es draußen ruhig ungemütlich werden. Rainer und ich hatten es uns auf der Ledercouch bequem gemacht. Tief unter einer Decke eingemummelt saßen wir da, als Rainer anfing, seine Finger nicht bei sich zu halten, sondern meine weiblichen Körperregionen begutachtete. Zugegeben, ich hatte ja nichts dagegen einzuwenden, jedoch wurden seine Bemühungen mittendrin abgebrochen. Die Tür ging auf und die Lütte kam herein spaziert. Grinste uns über beide Backen spitzbübisch an. „Erwischt. Hab euch wieder erwischt!“ Rainer konnte sich ein „Unschuldig, Frau Staatsanwältin!“ nicht verkneifen. Doch sie konterte wie immer schlagfertig. „Da fällt in China ein Sack Reis um, wenn sie unschuldig sind. Ich beantrage die absolute Höchststrafe. Sofort ins Bett mit dir zur Strafe!“ Und lachte herzallerliebst dazu! Als sie sich wieder beruhigt hatte, stürmte sie zu uns auf das Sofa und informierte uns darüber, dass sie am Wochenende bei Shannon schlafen würde. Schon nach der Schule würde sie zu ihr gehen. Wartete nicht weiter auf Antwort und ging wieder. Nach einer gewissen Zeit kniff mich Rainer in die Seite. &#034Sagen sie mal, die sie meine geliebte Edelnutte sind, wenn ...
    unsere Mitbewohnerin bei Shannon ist, was heißt dies dann für uns beide?&#034 Und schaute mich fragend an und gab auch schnell die Antwort dazu. &#034Sturmfrei! Grenzenlose und geile Freizeit! &#034 Bevor ich etwas sagen konnte, meinte er weiter, &#034wie wäre es denn mit einem Ausflug nach Hamburg?&#034 Ein freudiges Grinsen zog in unsere Gesichter ein. &#034Eine sehr gute und interessante Idee. Ne besser, eine verdammt geile Idee. Da überlegen wir nicht lange...wir machen es einfach.&#034 Gesagt und getan, gingen wir wenig später ins Bett und probten den ehelichen Ernst- bzw. den Notfall. Übertrieben vielleicht, aber es war eine sehr erfreuliche und erfolgreiche Abendgestaltung in Verbindung mit Liebe, Lust und noch mehr Leidenschaft. Wie so oft in den zurückliegenden Jahren oblag es mir, mich um die Organisation eines Hotelzimmers zu kümmern. Dies übernahm ich am anderen Morgen vom Büro aus. Es ist immer extrem praktisch, wenn man da seine Kontakte hat und diese auch zu private Anlässen nutzen kann. Insbesondere bei einer Stadt wie Hamburg kann dies nützlich sein. Und so fand ich auch eine Bleibe in einem Hotel, welches denn nicht wirklich gleich in der Nachbarschaft zu unserem Klub lag, aber wofür gibt es Taxis! Mein Arbeitstag endete gegen 12.00 Uhr, was ich zuvor mit meinen Chefs abgesprochen hatte. Anschließend fuhr ich auf direktem Wege zu meinem liebsten Geschäft, wenn es um Dessous ging. Hatte dort kurz vorher angerufen und mit meiner wertgeschätzten Chefberaterin ...
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