1. Rundreise Brasilien - Abenteuer und geiler Sex pur (1. von 4 Teilen)


    Datum: 30.11.2016, Kategorien: Verführung,

    Sicherlich bildete ich mir das nur ein, denn im anschließenden Ausflug zum Wahrzeichen von Rio de Janeiro, dem Cocovado, konnte ich keinerlei Anzeichen bemerken, die auf irgendwelche Annäherungsversuche Ricardos schließen ließen. Es war schon ein riesen Erlebnis mit der Corcovado Bergbahn zu dem 710 m hohen Corcovado zu gelangen. Die Statue, 30 Meter hoch, auf einem 8 Meter hohen Sockel stehend und 1145 Tonnen wiegend, beindruckte jeden unserer Reiseteilnehmer. Der Blick vom Corcovado über das Zentrum, Botafogo, den Zuckerhut, Copacabana und Ipanema ist wohl einmalig in der Welt und bleibt für ein Leben unvergessen. Den Abend rundete ein gemütliches Abendessen im Hotel ab, bei dem Ricardo allerdings nicht anwesend war, weil er wohl etliche Dinge, wie Flugtickets und ähnliches für unsere weiteren Stationen der Reise zu organisieren hatte. Unser vorerst letzter Tag in Rio vor unserer Rundreise begann nach dem Frühstück mit dem Besuch des nächsten Highlights, dem Besuch des Zuckerhuts. Das weitere Wahrzeichen Rio de Janeiros ist ein 394 m hoher Granitfelsen, der der Stadt auf einer Halbinsel im Atlantik, in der Guanabara-Bucht gelegen, vorgelagert ist. Da er die Form eines Zuckerhute hat, gaben ihm die Einheimischen den klangvollen Namen "Pao de Acucar" (wörtlich Zuckerbrot, der portugiesische Begriff für Zuckerhut). Auf den Gipfel des Berges führt eine Drahtseilbahn, ihre Kabine ist rundherum aus Glas, so dass man schon während der Auffahrt den Felsen sehen kann. Nachdem wir ...
    wieder mit dem Bus das Hotel erreichten, waren zwei Stunden Mittagspause und Freizeit geplant, bevor der vorerst letzte Ausflug in Rio anstand, ein Badeausflug zu einem der schönsten Strände Rios, den Barra Stränden, die etwa eine gute halbe Stunde von unserem Hotel entfernt waren. Dort wollte Ricardo uns dann empfangen, denn da er in unmittelbarer Nähe wohnte, richtete er gleich sein Gepäck für die Rundreise, da es frühmorgens um 04.00 Uhr per Bus zum Flughafen ging. Die Barras Strände luden wirklich zur Erholung ein. Breite, feine Sandstrände, Platz genug für einheimische und Touristen wie wir, fliegende, unaufdringliche Händler, die über Cerveca (Bier), geräucherten Fisch bis hin zum Obst alles feilboten, sowie der meerblaue und saubere Atlantik. Ricardo schien hier sehr bekannt und vor allem beliebt zu sein, denn viele einheimische Jungen und Mädchen, die sich angrenzend zu unserer Reisegruppe sonnten bzw. vorbeiliefen grüßten ihn freundlich. Er erzälte uns, dass er als Sport- , Deutsch- und Erdkundelehrer an einer Privatschule arbeitet und in den Ferien die lukrativen Angebote als Reiseleiter von Reisebüros annimmt. Die Stunden am Strand nutzte ich zu einem ausgiebigen Sonnenbad, aber aus den Augenwinkeln heraus beobachtete ich Ricardo schon, als eine Horde von Jugendlichen ihn zum Strandfußball einluden. Trotz seiner 55 Jahre, die man ihm bei weitem nicht ansah, war er absolut durchtrainiert und fit. Doch was mich am meisten an diesem Mann faszinierte, waren seine Späße ...
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