1. Sauna


    Datum: 30.11.2016, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    sie die Situation in der wir jetzt waren nicht gewollt hätte. Immerhin hatte sie mich mit ihrer lockeren Art animiert, überhaupt soweit zu gehen. Denn ihre Blicke waren die einer Frau, die den Mann im Glauben lassen er hat die Initiative und sie ist ihr Spielzeug, während es in Wahrheit oft andersherum ist. In unserem Fall war es jedenfalls so. „SO können Sie nicht durch das Bad", sagte sie beiläufig, wenn auch freundlich. Sie hatte Recht, zu den Umkleiden mußte ich durch das ganze Bad, dort waren sicher schon Reinigungskräfte am Werk und in den Umkleiden waren sicherlich noch einige Gäste. „Ja, richtig" stammelte ich als Antwort, wollte aber auf keinen Fall diese aufregende Situation zunichte machen indem ich mir ein Handtuch umlegte. Ich blieb einfach so stehen wie ich war, wo sollte ich sonst hin? Ich hoffte daß sie in einen anderen Raum gehen würde, dann würde meine Erektion abklingen und ich könnte mich Umziehen gehen. Doch sie räumte in ihrer lebensfrohen Art hinter der Theke auf. Sie sagte nichts und akzeptierte somit mein Bleiben. Mich beschlich das Gefühl sie hatte mich regelrecht in ihrer Hand. „Ist noch nicht weg?" fragte sie auf freundliche Art in ihrem Akzent. Wenn dieses zauberhafte Wesen so weiter macht geht meine Erektion nie zurück, dachte ich. In dem Moment kam eine Reinigungskraft in die Sauna. Natürlich erschrak ich und befürchtete daß jetzt alles aus sein wird. Doch die Frau war einfach nicht in der Position um mir Ärger machen zu können, sondern sie tat ...
    einfach wie gewohnt ihre Arbeit. Sie war zwar nicht mehr die jüngste (vielleicht Mitte 30) sah jedoch in ihrem T-Shirt, den kurzen Hosen und ihren Gummistiefeln sehr sexy aus. Sie tat mich nicht weiter beachten, dafür musterte ich ungeniert ihre Beine und ihre knackigen Rundungen wenn sie sich bückte. Die Frau hinter der Theke trat jetzt dicht an mich heran. „Du mußt gehen" sagte sie leise „komm mit". Wie ein gehorsamer Hund folgte ich ihr mit aufgerichtetem Schwanz und pochendem Herz unter die Dusche. In diesem Bereich waren wir vorläufig geschützt von der Putzfrau. Sie stellte für mich die Dusche an und sagte „ich möchte Dir gern zuschauen" während sie mit einer Handbewegung andeutete, daß sie mir gern beim Wichsen zuschauen möchte. Sie hatte die Situation richtig gedeutet, das war es worauf ich im Stillen gehofft, jedoch nie daran geglaubt hätte, daß es wahr wird. Da ich an den Brustwarzen sehr empfindlich bin und beim Masturbieren immer damit anfange sie hart zu machen, fing ich an sie mit beiden Händen zu stimulieren und genoß ihre Blicke. „Interessant" sagte sie mit einem geheimnisvollen Lächeln. Als die Dusche abschaltete kam sie dicht an mich heran und sah mir tief in die Augen. Mit ihren Händen griff sie derweil an meinen stahlharten Knüppel und wichste ihn ohne Vorwarnung überraschend kräftig und zügig mit drehenden Bewegungen über die ganze Länge, was mich sofort 2-3 Gänge höher touren ließ. Hinter ihrem kleinen zarten Wesen hätte ich soviel Feuer nicht erwartet. ...