1. Sauna


    Datum: 30.11.2016, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Kurz vor Saunaschluß um 22 Uhr sind nur noch ich und die osteuropäische Frau an der Theke da. Sie ist neu und sie hatte mich schon angelächelt als ich sie, natürlich nackt, nach dem nächsten Aufguß fragte. Sie war extra zu mir gekommen, als ich ausgestreckt und nackt im Pool lag hatte sich zu mir runtergebeugt um mir mitzuteilen daß jetzt Badeschluß ist. Sie trägt eine kurze weiße Hose und ein T-Shirt. Ich bin also der letzte Gast und stehe unter der Dusche, während sie hinter der Theke steht und aufräumt. Plötzlich fällt mir ein, daß ich mein Handtuch nahe der Theke hängen habe und auf jeden Fall nackt an ihr vorbei muß. Bei dem Gedanken füllt sich mein Penis mit Blut und versteift sich, so daß er gerade noch nach unten zeigt aber schon sehr prall ist. Ich versuche an etwas anderes zu denken und schaffe es tatsächlich daß er zumindest die Steifigkeit verliert aber immer noch sehr prall ist. Da ich keine Zeit mehr zum Bleiben habe, beschließe ich eben so schnell zum Handtuch zu gehen und darauf zu hoffen, daß sie meine Erregung nicht bemerkt. Als ich aus der Dusche komme und sie sehe sind meine sämtlichen Ablenkungsgedanken vergessen und meine Erektion vergrößert sich schlagartig, er steht nicht kerzengerade ab aber hat immerhin schon ein Stück abgehoben. Daß ich verschämt zu ihr schaue und sie mich gerade ansieht, verstärkt die Wirkung nur noch, ich muß ein ganzes Stück direkt an ihr vorbeilaufen und ich laufe die letzten Schritte mit hin und herschwingender Latte die ca. ...
    im 45°-Winkel absteht. Endlich bekomme ich mein Handtuch zu fassen und beginne mich umständlich abzutrocknen. An der Art wie sie ihren Blick auf mich richtet, sehe ich daß sie meine Situation bemerkt hat. Sie sieht mir in die Augen. Außerdem kann ich erkennen, daß sie sich gefreut hat. Also denke ich, will doch mal sehen ob man aus dieser peinlichen Situation nicht doch etwas machen kann. Ich trockene meine Haare und mein Schwanz ist für kurze Zeit unbedeckt. Ich gehe fest davon aus daß sie es gesehen hat, vermeide aber den Blickkontakt mit ihr. Ich trockene mich weiter ganz unschuldig ab und tue so als ob ich mich unbeobachtet fühle nicht merke daß ich Latte habe. Dabei hoffe ich jetzt natürlich insgeheim, daß sie mir zusieht und dieses Zuschaustellen meines erigierten Gliedes erregt mich noch mehr, so daß ich ein voll ausgefahrenes Rohr habe als ich gerade meinen Rücken trockenrubble und ihr meine Vorderseite präsentiere. Unsere Blicke treffen sich, sie hält ihn stand und lächelt mich offen an, ich lächle zurück während ich weiter am Rückenrubbeln bin schwingt meine Latte nach recht und links. Obwohl nicht mehr viel Zeit war hatte ich standhaft vor ihr jeden Winkel meines Körpers trockengerubelt. Ich hatte mir sogar erlaubt meinen Johnny mit dem Handtuch trockenzureiben und sah ihr dabei in die Augen. Ich kam mir vor wie ein alter perverser Lüstling, (wie Klaus Kinski, nur daß er sie als nächstes gefickt hätte). Allerdings denke ich, daß sie sich anders verhalten hätte, wenn ...
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