1. Lisas Vater/Die Nachhilfeschülerin


    Datum: 29.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    und ihren Reizen widerstehen! Mit diesem Vorsatz ging ich zur Tür, als sie klingelte. Claudia: Aufgeregt wachte ich am nächsten Morgen auf. Die Schule schien noch länger zu dauern, als sie es an normalen Tagen schon tat. Aber heute sollte einfach kein normaler Tag sein. Als ich mittags wieder nach hause kam, aß ich hastig ein paar Bissen. Mehr bekam ich einfach nicht runter. Ich ging ausgiebig unter die Dusche, ich wollte ja schließlich gut riechen für Thomas. Nur mit Mühe widerstand ich dem Drang, es mir unter der Dusche selber zu machen. Meine Muschi musste sich noch ein wenig gedulden. Ich zog meinen neuen Minirock an. Nach langem Überlegen hatte ich mich entschlossen, doch einen schwarzen String darunter zu tragen. Ganz ohne wäre ich mir doch ein wenig billig vorgekommen. Es war ein Hauch von Nichts. Er musste Thomas einfach gefallen. Dazu trug ich ein weißes Neckholdertop und einen passenden BH. Endlich war es soweit, ich setzte mich auf mein Fahrrad und fuhr los zu meinem Schwarm. Als er mir die Tür öffnete, lächelte er mich lieb an und ließ mich hinein. Oh, ich liebe dieses Lächeln! Ich lief vor ihm her ins Wohnzimmer und achtete darauf, dass mein Po auch gut zur Geltung kam. Thomas: Ich öffnete die Tür und ließ Claudia rein. Ich bemühte mich, mir ihr gegenüber nichts anmerken zu lassen und bat sie ins Wohnzimmer. Aufreizend lief sie vor mir her. Verdammt, sah sie wieder gut aus, und dieser Geruch... Ich zwang mich, wieder an etwas anderes zu denken und so ...
    begannen wir mit der Nachhilfe. Zu meiner Überraschung machte sie auch keine weiteren Versuche, mich zu provozieren und wir kamen sehr gut voran. Erfreut stellte ich fest, dass sie scheinbar ebenso wie ich nur daran interessiert war, ihre Leistung in Mathe zu verbessern. Wie im Flug war die Stunde auch schon wieder vorbei, sie packte ihre Sachen zusammen und stand auf. Sie lächelte mich an und bedankte sich für meine tolle Hilfe. Und dann, ohne Vorwarnung, machte sie einen Schritt auf mich zu, und ehe ich mich wehren konnte, saß sie auf meinem Schoß und hatte ihre Lippen auf meine gepresst. Vollkommen geschockt ließ ich es einen Moment geschehen. WOW, was für Lippen, so weich und voll! Ihre Zunge wagte sich in meinen Mund. Ich spürte ihren wundervoll weiblichen Körper ganz eng an mir, und ich konnte nicht anders, stürmisch erwiderte ich ihren Kuss. Claudia: Ich hatte mich entschlossen, es zunächst langsam angehen zu lassen. Ich spürte seine Unsicherheit, seine Zerrissenheit. So konzentrierte ich mich zunächst ganz auf die Nachhilfe, und wie schon beim letzten Mal kamen wir gut voran. Seine Erklärungen waren einfach toll. Ich konnte spüren, wie er mit der Zeit lockerer wurde, und beschloss, ihn zunächst in Sicherheit zu wiegen. Als wir dann die Stunde beendet hatten, ging ich aufs Ganze. Ich setzte mich auf seinen Schoß und begann ihn zu küssen. Unsere Lippen trafen sich, ich schlang meine Arme um seinen Hals und zu meiner Überraschung und Freude erwiderte er den Kuss. Es war ein ...
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