1. Lisas Vater/Die Nachhilfeschülerin


    Datum: 29.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Gefühl abzuheben. Ich schloss die Augen und genoss jeden Moment, mein Saft floss in Strömen aus mir. Thomas machte immer weiter und weiter, er ließ mir keinen Moment der Erlösung. "Bitte, Liebling, hör nicht auf, ich liebe dich!" entfuhr es mir und ich drückte mich ihm mit aller Kraft entgegen. Thomas: Meine Kleine war im Himmel, und ich hatte nicht vor, sie so schnell wieder herunterkommen zu lassen. Liebevoll stieß ich sie immer weiter, und sie drängte sich an mich heran. Doch plötzlich, dieser Satz aus ihren vor Lust leicht geöffneten Lippen - "Ich liebe dich!" Das durfte nicht sein... Es war doch nur Sex oder? Für einen Moment war ich von der Rolle, und doch erregte mich die Situation so sehr, dass ich endgültig nicht mehr an mir halten konnte. Ich ergoss mich in ihrer tropfenden Muschi, ich pumpte mehrere heiße Schübe in sie hinein. Claudia sah mir in die Augen, ein Lächeln breitete sich auf ihrem Gesicht aus, und als ich völlig erschöpft auf ihr zusammensackte, umarmte sie mich liebevoll und gab mir einen Kuss auf die Wange. "Danke, Thomas!" flüsterte sie mir ins Ohr. Claudia: ...
    Einen kurzen Moment lang konnte ich es spüren. Er war unsicher, seine Augen waren weit aufgerissen. Doch im nächsten Augenblick schon brach es aus ihm heraus, und er spritzte in mir ab, wieder und wieder spritzte sein Samen in mich hinein, bis er völlig außer Atem auf mir zusammensackte. Ich war glücklich, überglücklich und legte meine Arme um ihn. Ich wollte seine Nähe spüren, und ich wusste, dass es ihm genauso ging. Nach scheinbar endlosen Minuten drehte ich uns langsam um und stand auf. Ich nahm seine Hand in meine und zog ihn hoch zu mir, legte meine Hände auf seine Schultern und sah ihn intensiv an. "Bleib heute Nacht bei mir!" flehte ich ihn an. Thomas: Als wir wieder einigermaßen bei Kräften waren, zog Claudia mich zu sich hoch. Mir war ein wenig mulmig zumute. Ich musste nach Hause, doch wie sollte der Abschied aussehen. Doch sie wollte mich nicht gehen lassen, sie wollte, dass ich bei ihr blieb! Ich sah in ihre tiefblauen Augen, und mein Verstand setzte einfach aus. Ich nahm Claudia auf den Arm, trug sie in ihr Bett und legte mich eng an sie geschmiegt zu ihr. Fortsetzung folgt...
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