1. Wochenende mit den Schwiegereltern (Teil VIII)


    Datum: 16.09.2016, Kategorien: Anal, Fetisch, Reif,

    Immer tiefer drang Rita in mich ein. „Wow, ganz gierig bist du. Willst wohl den ganzen Schwanz drin haben.“ Dann merkte ich Ritas Körper an meinem Po und wusste das er ganz drin war. Das machte mich fast ein bisschen stolz. Rita packte mich jetzt und fickte mich rhythmisch. Immer wieder merkte ich, wie der Gummipimmel fast ganz heraus gezogen wurde, um dann wieder nach vorne gerammt zu werden. Ritas Bauchfalte berührte dabei immer den oberen Teil meines Pos. Es war viel Fleischkontakt und das war geil. Ich stöhnte und zuckte vor Lust. Rita stöhnte auch. Der Nylonstoff und die freiliegenden Genitalien geilten mich noch mehr auf. Ich bewegte mich mit und schob meinen Arsch immer hin und her. Obwohl ich bestimmt schön blöd ausgesehen haben muss, wie ich so von einer reifen, molligen Dame durchgenommen wurde. Rita zog den Gummischwanz raus und massierte mit seiner Spitze meine klaffende Rosette. „Willst du auf mir reiten. Willst du dich mal so drauf hocken, wie du es sonst von mir gern magst?“ fragte sie mich. Ob ich selbst in dieser Pose so geil aussehe wie Rita, wenn sie sich auf meinen Schwanz hockt, wage ich mal zu bezweifeln. „Lieber nicht, dass sieht bestimmt peinlich aus bei mir“, sagte ich. „Das war eine rhetorische Frage du kleines Ferkel. Zur Strafe hockst du dich mit dem Gesicht zum Spiegel drauf und schaust dir zu.“ Rita zog ihn raus und legte sich aufs Bett. „Komm her jetzt, reite deine Lady. Rücken zu mir.“ Sie hielt den Plastikschwanz mit der Hand fest nach oben. ...
    Ich glaubte es selbst kaum, aber die Scham und die Peinlichkeit die diese Situation hatte ließen mich hart werden. Ich hockte mich mit meiner Rosette auf den Schwanz und ließ mich langsam drauf sinken. Dann fing ich an Rita zu reiten. Mein steifes Schwänzchen wackelte hin und her und auf und ab. Ich fickte in einem guten Tempo und mein Po klatschte immer wieder auf Rita. Es war geil ihre Hure zu sein. „Sieh dich im Spiegel an, du kleine Nylonhure... Gefällt dir was du siehst. Sieh dich an, wie gierig du darauf bist, gefickt zu werden“, sagte Rita während sie mit beiden Händen mein Arsch anpackte, um meine Reitbewegungen zu unterstützen. Ich sah hoch und es sah im Spiegel wirklich so aus, als wäre ich gierig. War ich ja auch. Mit gespreizten Beinen hockte ich auf dem Umschnalldildo. Mein steifes Schwänzchen wippte im Takt hoch und runter. Mein Sack war vor Geilheit ganz prall und konnte sich deshalb nicht schwingend mit bewegen. Rita dankte mir zwischendurch immer dafür, was ich ihr sexuell alles ermöglichte. Dieser Dank war gar nicht nötig, da ich bevor ich sie kannte, auch ein eher langweiliges Sexleben hatte. Und jetzt war ich eine Nylonhure, dachte ich grinsend. Rita hob ihren Oberkörper etwas an und ich ritt weiter auf ihr. Sie umfasste meinen Körper mit beiden Händen und fing an mit ihren Handflächen die Innenseiten meiner Schenkel auf und ab zu streicheln. Immer als sie am Intimbereich ankam, umfasste sie mit einer Hand mein Schwänzchen und mit der anderen kraulte sie an ...
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