1. Wochenende mit den Schwiegereltern (Teil VIII)


    Datum: 16.09.2016, Kategorien: Anal, Fetisch, Reif,

    Anmerkung: Es es ist besser die anderen Teile zu kennen. Lest auch meine anderen Geschichten... Wir taten was wir uns vorgenommen hatten. Wir streichelten uns sehr lange und schliefen dabei ein. Es war schön. Kurz bevor wir dem Schlaf verfielen, gestand Rita noch, dass sie auch gern mal die Dominante wäre. Sie hätte auch hier viele angestaute Fantasien und würde diese gerne einmal aus probieren, bevor unser geiles Wochenende vorbei ist. „Tu was du nicht lassen kannst“, zwinkerte ich ihr zu. Am nächsten Morgen spürte ich etwas an meinen Lippen. Ich war noch nackt und als ich die Augen öffnete sah ich Rita an meinem Kopf stehen. Sie versuchte mit ihrem dicken Zeh in meinen Mund zu gelangen. „Guten Morgen meine kleine Sau“, sagte sie streng. Ich war etwas verdutzt, erinnerte mich dann aber an unser gestriges Gespräch. „Lutsch meinen Zeh.“ Dann drückte sie ihn in meinen Mund und ich fing sofort an mit der Zunge an ihm zu spielen. Rita trug einen Bademantel. Keine Ahnung was darunter war. Mir gefiel es so geweckt zu werden und so wie ich Rita gestern erniedrigt habe wird sie es jetzt mit mir machen. Das war halt irgendwie ihr Motto. Ich war etwas nervös, aber irgendwie machte mich der Gedanke auch an, mich völlig zu unterwerfen. Sie schob den Zeh rein und raus und ich lutschte und saugte an ihm. „Ist es geil den Zeh deiner Lady zu lutschen? Schmeckst du ihn gut?“, fragte sie streng, aber herzlich. Ich nickte und nuschelte „Ja, ich schmecke ihn und es ist toll. Danke Lady ...
    Rita“, stieg ich vollends in das Spiel ein. Rita lächelte und freute sich wahrscheinlich das wir uns auch auf dieser Ebene der schweinischen Spielerei gut verstanden. Dann warf sie mir eine Nylonstrumpfhose hin. „Anziehen.“ Ohne Fragen zu stellen streifte ich ich Strumpfhose über. Ich zog sie bis über meinen Bauch und muss darin ziemlich bescheuert ausgesehen haben. Rita lachte. Jetzt war es mir schon etwas peinlich. Wahrscheinlich bin ich rot geworden. „Ohhh, ist das meiner kleinen Drecksau unangenehm? Mag es nicht in Nylon gehüllt sein?“ Ich schaute beschämt zu Boden. „Los, dreh sich mal. Zeig dich mir. Lass mal deinen knackigen Po sehen!“ Ich drehte mich peinlich berührt langsam im Kreis. Der Stoff fühlte sich geil an, keine Frage, aber die Situation war schon sehr beschämend. Als ich mit dem Po in ihre Richtung stand rief sie „Stop.“ Ich hielt an. Sie kratzte leicht über meine Backen und gab mir dann auf beide einen festen Klaps. „Mmmhhhh, ich liebe diesen Po.“ Sie riss ein Loch in die Nylon, so das mein Po frei lag. „Beug dich vorn über.“ Ich machte was sie sagte und präsentierte meinen Hintern, der aus einem großen Loch in der Nylon ragte. Sie streifte mit ihren Fingerspitzen erneut über meine Backen, um dann plötzlich einen Klaps zu geben. Jedes mal schreckte ich mit einem kleinen Stöhner auf. Sie saß auf dem Bett und machte ihr Bein lang, so dass ich während sie meinen Po ansah und streichelte, weiter an ihren Zehen lutschen konnte. „Leck jetzt alle Zehen und auch die ...
«1234...7»