1. Sklavin Nicole Teil 03


    Datum: 29.11.2016, Kategorien: BDSM,

    und zog meinen Kopf zu sich heran. Gleichzeitig drückte sie ihr Becken nach vorne und so den Dildo in meinen Hals. Ich wollte mich mit den Armen an ihr abstützen um mich dem Gummischwanz zu entziehen, aber kaum hatte ich die Hände hinter dem Kopf vorgeholt ließ Glatze von mir ab und schnappte sich wieder die Reitgarte. Sie schlug mir zuerst auf die Hände bis ich sie wieder hinter meinem Kopf verschränkt hatte, dann bekam ich noch links und rechts einen Schlag auf meine Brüste. „Du sollst deine Stellung nicht selbstständig verändern, du dämliche Sau." Und mit weiteren Schlägen auf Bauch und Hintern wurde ich wieder in die richtige Position gebracht. Nun hielt sie mir den Schwanz wieder vors Gesicht. „Du wirst den Schwanz jetzt komplett und ohne mein Zutun schlucken, wenn es nicht klappt werde ich dir mit der Reitgarte helfen, hast du das verstanden Fotze." „Ja, ich werde es versuche." „Nein du wirst es tun und zwar ganz langsam und mit Hingabe." Es nutzte alles nichts ich musste mich in mein Schicksal fügen, zumindest vorläufig. Ich fing an mit meiner Zunge die dicke Eichel des Kunstschwanzes zu lecken. „Schau mich an während du dich mit meinem Schwanz vergnügst Fotze." Das also auch noch, ich sollte wohl jeder würde und Selbstachtung beraubt werden. Aber auch dieser Aufforderung gab ich nach und sah Glatze jetzt von unten her in ihr bizarres Gesicht. Während ich mich mit „ihrem" Schwanz beschäftigte bewegte Glatze ihr Becken im Kreis und sah mir lüstern und belustigt von ...
    oben herab in die Augen. „Du wirst eine ganz besonders gute Erziehung bekommen, zumindest wenn ich mich mit dir beschäftigen darf. Ich wäre dann auch nicht mehr so alleine in den Zeiten in dehnen unser Herr mich nicht braucht. Talent hast du jedenfalls und das du eine läufige Hündin bist kann man sofort sehen, man muss nur auf deine Zitzen sehen und man weis bescheid. Erschrocken sah ich nach unten auf meine Brustwarzen und tatsächlich sie standen lüstern und steif ab. Aber eh ich mich von diesem Schrecken erholt hatte bekam ich auch schon wieder Schläge, links und rechts auf die Arschbacken. „Verdammt noch mal, dass kann doch nicht so schwer sein einfach zu tun was man dir sagt." So sah ich wieder zu meiner Peinigerin auf und bemühte mich ihren Kunstschwanz zu ihrer Zufriedenheit zu verwöhnen. „So ist´s brav meine kleine Maulfotze, du wirst meinen Schwanz jetzt bis zum Sack schlucken. Wenn du das schaffst bin ich schon sehr zufrieden mit dir." Mit diesen Worten fast sie mich mit beiden Händen am Hinterkopf und drückte mich immer weiter auf ihren Freudenspender. Ich würgte und röchelte, es gelang mir zunächst nicht die dicke Eichel zu schlucken und ihr so den Weg in meinen Hals zu gewähren. Flehend sah ich Glatze von unten an, Tränen liefen meine Wangen hinab. Doch es gab kein Erbarmen für mich Glatze verstärkte den Druck auf meinen Hinterkopf immer weiter und schob gleichzeitig ihr Becken nach vorne. So malträtierte sie mich etwa eine halbe Stunde. „Na also, so habe ich mir das ...
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