1. Sklavin Nicole Teil 03


    Datum: 29.11.2016, Kategorien: BDSM,

    Nun saß ich mit dieser unglaublich Gestallt in der Falle und wusste weder ein noch aus. „Hör zu" versuchte ich Glatze zu beruhigen, aber das brachte mir nur eine weitere Ohrfeige ein. „Verdammt begreif es endlich du hast dein Maul zuhalten wenn du nicht gefragt wirst." Schrie Glatze mich an, dann packte sie mich an den Haaren und zog mich in die Mitte des Raumes. „Knie dich hin." Fauchte sie mich an. Ich war verängstigt und wollte meine Lage nicht noch schlimmer machen, also gehorchte ich. Mir fiel aus dieser Position wieder die feuchte an den Innenseiten von Glatzes Oberschenkel auf, so als ob sie auslaufen würde. Diese Sau musste total geil sein. Ein schneller ängstlicher Blick durch den Raum ließ mich allerlei Ketten, Seile, verschiedene Peitschen, Ruten und Reitgarten sehen. Es hingen auch etliche Dildos in allen erdenklichen Formen und Größen an Seilen an der Wand. Es gab kein Bett oder Sitzmöglichkeiten, außer eines kleinen Holzschemels, der aber war mit zwei dicken Dildos versehen. Glatze hatte sich indes eine Reitgarte von der Wand genommen und stand nun breitbeinig und mit herausgestreckten Brüsten vor mir. „Wenn unser Herr kommt musst du die wichtigsten Regeln unbedingt kennen sonst werden wir beide bestraft. Ich habe aber keine Lust, wegen dir wieder geschlagen zu werden, oder auch heute nicht gemolken zu werden. Das halte ich nicht aus. Tu uns beiden also den Gefallen und gib dir Mühe, dann muss ich dich auch nicht schlagen." Sie trat nun hinter mich und fing an ...
    mich zurechtzurücken. „Knie dich breitbeinig hin, die Hände hinter den Kopf, ja so ist es gut. Die Knie weiter nach außen und die Fersen nach innen, so das du deinen Hintern auf den Fersen absetzen kannst. Den Bauch einziehen", mit einem Schlag auf meinen flachen Bauch verlieh sie ihrer Forderung nachtrug. „Den Bauch weiter einziehen, na also geht doch. Die Hände verschränkst du hinter dem Kopf und streck die Euter so weit wie möglich nach vorne. Die Titten weiter raus". Dieses mal traf die Reitgarte meinen Rücken. Ich gab mir Mühe ihren Forderungen nachzukommen, obwohl ich mich schämte und mir dumm vorkam, mich so zu Präsentieren. Ich versuchte Glatze in ein Gespräch zu verwickeln. „Machst du das freiwillig?" „Hallt dein Maul du dumme Fotze." „Du hast nicht zu sprechen, es sei denn du wirst gefragt, was aber eher selten vorkommen wird. Wir Sklavinnen dürfen nie miteinander reden. Dies hier ist eine Ausnahme, weil unser Herr mir aufgetragen hat dich fürs erste anzulernen. Sollte ich jetzt noch ein Word von dir hören schlag ich dich windelweich." Sie war mittlerweile wieder vor mich getreten. Lüstern bewegte sie beim Sprechen ihr Becken und leckte immer wieder über ihre Lippen. Ich hatte den Eindruck, dass es zwischen ihren Beinen immer feuchter wurde. Was war nur mit dieser Frau, war sie nun unfreiwillig oder freiwillig hier? Ich wollte unbedingt herausbekommen, ob sie mir vielleicht helfen könnte und wollte. „Kannst du" weiter kam ich nicht, denn die Reitgarte traf mit lautem ...
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