1. Tanja


    Datum: 28.11.2016, Kategorien: Anal, Lesben Sex, Tabu,

    schrie Tanja, „Ich hetz meinen Hund auf Dich!” Die kleine, rothaarige Frau lächelte. „Bevor oder nachdem er Dich fickt?” Tanja schwieg erschrocken. Sie kannte die Stimme! „Nah, stimmt! Ich kann es in Deinen Augen sehen! Du lässt Dich jetzt fast jeden Tag von ihm ficken?”, fragte Patty mit einem Lachen. „Was, was willst Du?”, erwiderte Tanja, „Ich hab nicht viel Geld! Bitte, hör auf!” „Ich bin an Deinem Geld nicht interessiert! Ich kam gerade vorbei und dachte, ich Besuch Dich mal”, grinste Patty, während Frosty ins Zimmer kam. „Oh, er ist prachtvoll!” Die ältere Frau streichelte liebevoll durch sein Fell. Für eine Sekunde dachte Tanja, dass er sie wegjagt. Doch Frosty tat nichts. „Komm schon Liebste. Ich möchte gern sehen, wie Du es dem Jungen besorgst?” „Was? Du bist verrückt! Ich werde nichts in Deinem Beisein tun! Du gehst besser, oder ich werde die Polizei rufen!” „Nur zu.” Patty zog einen Kassettenrecorder aus ihren Beutel, und drückte auf Abspielen. Tanja setzte sich, als sie hörte, wie sie mit Frosty fickte, schwer aufs Sofa. „Was glaubst Du, was passiert mit Dir, wenn ich den Polizisten diese Aufnahme gebe?”, fragte Patty und lächelte sehr gewinnend. „Deine Eltern werden wahrscheinlich vor Scham sterben. Ach ja, und Deine Freunde von der Bach-Hochschule werden es bestimmt toll finden, wenn sie alle eine Kopie bekommen!” „Wie, wie kannst Du so viel über mich wissen?” „Der Computer im Einwohnermeldeamt. Du musst wissen, ich bin ein sehr guter Hacker.”, grinste Patty ...
    stolz. „Was willst Du von mir?”, winselte das junge Mädchen nun. „Der Ton gefällt mir schon besser, Tanja-Liebes! Ich möchte ein bisschen Freude mit Dir haben. Ein wenig vierbeinige Freude!” Patty schaute sie mit einem feurigem schimmern in den Augen an. „Ich werde Dich dafür auch gut bezahlen. Du musst nur mich und ein paar Freunde zusehen lassen!” Tanja konnte ihren Ohren kaum glauben. „Was? Ich kann das nicht tun!” Patty nahm die Kassette und schleuderte sie dem erschreckten Mädchen zu. „Vielleicht solltest Du das deinen Eltern geben. Es wird bestimmt weniger peinlich sein, als wenn ich sie ihnen gebe!” Tanja fing die Kassette und lief in die Küche. Patty lachte, und folgte. Sie schaute zu, wie Tanja in den Schubladen kramte, um dann mit einer Schere das Tonband zu zerschneiden. „Schau, was ich damit mache?”, schrie Tanja dem schönen Eindringling entgegen. „Geh raus, jetzt sofort, und ich werde niemals jemandem erzählen, dass Du hier warst!” „Ok, ok! Ich denke, dass ich dann deinen Eltern diese Kopie schicken werde.” Der Rotschopf hielt eine zweite Kassette hoch. „Ich habe noch mehrere Kopien zu Hause.” Sie lächelte, nicht herzlos und sah, wie Tanja nun besiegt den Kopf hängen ließ. „Nun verhalte Dich ruhig und zieh Dich an. Wir haben heute noch einen anstrengenden Tag vor uns! Fährt Frosty eigentlich gern Auto?” Tanja machte sich und Frosty still fertig und folgte dann Patty zum Wagen. Sie schreckte auf, als sie sah, das die Fahrertür geöffnet wurde, eine große schöne blonde ...
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