1. Tanja


    Datum: 28.11.2016, Kategorien: Anal, Lesben Sex, Tabu,

    nicht, das ist mein Problem!”, Tanja schluchzte, „Ich habe kein Auto und bin ganz allein. Wenn mit Frosty etwas passiert will auch ich sterben!” „Bleib ruhig!”, sagte die Frau am Telefon nun ein wenig freundlicher, „Welche Pillen, und wie viele hat er geschluckt?” „Ähm, Viagra, zwei Stück.” „Viagra?” Die Frau sprach nun irgendwie aufgeregt. „Das ist nicht gut, aber auch nicht so schlimm, junge Frau. Ich würde ihnen jetzt gern ein paar persönliche Fragen stellen.” „Ok”, seufzte Tanja erleichtert, „Und er wird bestimmt nicht sterben.” „Nein, mach Dich nicht verrückt. Lass mich jetzt bitte meine Fragen stellen. Hattest Du schon mal eine sexuelle Beziehung zu Deinem Hund?” „Was? Das ist ekelhaft!”, schrie Tanja, „Ich habe es bis jetzt noch nicht mal mit einem Jungen gemacht! Und bestimmt nicht mit einem Hund!” „Ich musste das fragen”, sagte die Frau und Tanja beruhigte sich, „Es ist nur zu Deinem Schutz. Ich wollte nur wissen, ob Dein Hund trainiert ist, es mit einer Frau machen zu können. Du bist also sicher, dass er nie geschult wurde.” „Entschuldigung”, murmelte Tanja. Sie war froh, dass die Frau sie nicht sehen konnte. Denn irgendwie machte sie die Geschichte an! „Was soll ich tun? Er steht jetzt neben mir, und sein Ding wächst!” „Wenn Du nicht willst, das er Schmerzen hat, dich, um…” „Was?” „Tanja, hast Du schon mal einen Jungen mit der Hand befriedigt?” Tanja errötete und dachte an ihr letztes Date mit Billy. „Ja, einige Male, warum?” „Wenn Du nicht möchtest, dass sich Dein ...
    Hund beim Reiben am Teppich verletzt, musst Du ihm einen runter holen.” „Das muss ich tun? Das ist ekelhaft! Was geschieht, wenn er auf falsche Ideen kommt?” „Das wird nicht passieren. Da er nie eine Ausbildung gehabt hat, wird er auch in Dir keinen sexuellen Partner sehen. Sei sehr sanft, rede mit ihm und mach es mit Deiner Hand.” „Gut, wenn Du es sagst.” Tanja wunderte sich über die Frau am Telefon, deren atmen immer stärker und deren Stimme immer rauer wurde. „Danke für Deine Hilfe Fräulein. Ich werde es ihm machen, denn es war ja auch mein Fehler.” „Fräulein klingt so formell. Patty mein Name.” Die Frau lachte. „Ich weiß, dass Du deinen Hund Frosty rufst, aber Deinen Namen hast Du noch nicht genannt, Liebste. Das sollten wir doch ändern! „Ich bin Tanja, Tanja Winston. Bist Du sicher, dass Frost wieder gesund wird?” „Natürlich und es wird schön sein! Jetzt Tanja, behandle ihn genauso, wie Deinen Freund. Sei nicht so grob und quetsche nicht seine Hoden, denn da sind Hunde sehr empfindlich.” „Ok, ich werde dran denken.” Tanja sah an sich herunter und zog das Nachthemd ihrer Mutter aus. „Wohl besser, damit es nicht kaputt geht.”, murmelte das junge Mädchen, und beeilte sich dabei. Sie drückte die Lautsprechertaste am Telefon, und kniete sich neben Frosty auf dem Boden. Behutsam nahm sie sein langes rotes Ding in die Hand. Irgendwie, konnte sie das, was sie gerade machte, immer noch nicht glauben! Sie hatte den Schwanz ihres Hundes in ihrer Hand und versuchte ihn zum Spritzen ...
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