1. Karriereleiter


    Datum: 28.11.2016, Kategorien: Gruppensex,

    Wer weiß was der heutige Tag so bringt. Im Büro konnte sie sich gar nicht auf ihre Arbeit konzentrieren, also bearbeitete sie nur ein paar Mails. Um sieben sollte die dritte Bewerberin kommen. Ihr Name war Liz. Sie war Deutsche mit afrikanischen Eltern, das konnte Sandra aus ihrer Bewerbung entnehmen. Sie hatte ein gute Ausbildung und viele Hobbies. Unter anderem spielte sie auch ein Instrument, Flöte nämlich. Sandra dachte sofort an einen schönen Blow Job. Verrückt was so ein geiler Fick am Vortag alles im Kopf bewirkt, obwohl sie Rick gar keinen geblasen hatte. Bei dem Gedanken erinnerte sie sich das sie ihn für den Abend noch bestellt hatte. Endlich war es kurz vor sieben und sie war wieder alleine im Büro. Sie ging noch mal auf's Klo und wusch sich die Hände Punkt sieben klopfte es an ihrer Tür. Herr ein, rief Sandra. Die Tür öffnete sich und es betrat eine wunderschöne dunkelhäutige Frau in ihr Büro. Schon allein ihr Anblick machte sie sympatisch. Strahlend weiße Zähne und einen Körper den sich jede Frau nur wünschte. Ihre figurbetonten Sachen saß hauteng. Sie stellten sich vor und beide nahmen Platz. Sandra begann die üblichen Fragen zu stellen. Liz war sehr schlagfertig und beantwortete jede Frage mühelos. Sandra viel die Entscheidung schwer. Rick war ihr sehr angetan und würde ihr aus der Hand fressen. Aber Liz hatte dafür das gewisse Etwas. Sandra wusste zwar nicht was, aber da war so ein Gefühl. O.K. Sandra wollte die Karten auf den Tisch legen und sagte. Hören ...
    sie Liz, gestern war schon ein Mitbewerber hier und der passt fast perfekt zu unserem Unternehmen. Er hat mich voll überzeugt. Aber sie machen mir die Entscheidung nicht leicht .Der gestrige Bewerber hat zudem noch den Eignungstest mit Bravur bestanden. Sandra merkte wie es bei den Worten in ihrer Muschi pulsierte. Plötzlich brach Liz in Tränen aus und schluchzte wie verrückt. Sie wollen mich nur wegen meiner Hautfarbe nicht, geben sie es doch zu, schluchzte Liz. Sandra hatte sofort Mitleid mit ihr, erhob sich und trat um den Schreibtisch herum. Reden sie keinen Quatsch, beruhigte Sandra die schöne Schwarze, der Mann war einfach Klasse. Aber was hat er denn besser gemacht als ich, heulte sie weiter. Sandra nahm Liz Kopf zwischen die Hände und gab ihr einen Kuss. Diese schaute sie mit ihren riesigen braunen Augen an. Der Typ hat mich gestern nach strich und faden durchgevögelt, sagte sie leise, was soll ich denn dagegen machen. Liz konnte kaum glauben was sie da gerade gehört hatte. Sie war baff. So lief das hier also, dachte sie sich. Ich bin besser als er, ich meine meinen Mitbewerber, sagte Liz dann und wischte sich die Tränen aus dem Gesicht. Wenn sie wollen können wir auch Sex haben, ich schwöre ihnen, das werden sie nie vergessen, fügte sie hinzu. Klar würde Sandra das nie vergessen, ein lesbisches Erlebnis mit einer Schwarzen hat man nicht alle Tage, dachte sie. Dann klopfte es plötzlich an der Tür. Stimmt das müsste eigentlich Rick sein. War es schon acht Uhr. Sandra ...
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