1. Karriereleiter


    Datum: 28.11.2016, Kategorien: Gruppensex,

    Karrierleiter Sandra war eine junge erfolgreiche Frau mitte dreizig. Sie arbeitete in einem Medienunternehmen. Ihre weiblichen Vorzüge ließen sich sehen .Einen schönen runden Po und ziemlich große Brüste, das ganze auf 178 cm verteilt. Dazu trug sie immer hohe Schuhe und figurbetonte Kleider. Sie hat sich wie man zu gut Neudeutsch sagt, hoch gebumst. Beim Einstellungsgespräch hat sie dem Typen der sie befragte einen geblasen, ihrem Kollegen hat sie auf einem Betriebsausflug im Wirlpool einen runtergeholt und von ihren Vorgesetzten Chef hat sie sich befummeln lassen. Jetzt war sie mittlerweile Abteilungsleiterin und beaufsichtigte acht Angestellte. Diese hatten nicht viel zu lachen bei ihr, sie war ziemlich streng und forderte von allen 110 % igen Einsatz. Sie selbst arbeitete manchmal 14 Stunden an einen Tag. Keiner wusste genaueres über Sandra, aber alle munkelten über ihren schnellen Aufstieg im Unternehmen. Doch die betroffenen Sexobjekte waren zum schweigen verurteilt, sonst hätte sie allen erzählt das sie gezwungen worden wäre. Und das wäre schwere Nötigung am Arbeitsplatz, mit sexueller Belästigung. Das wollte keiner riskieren und Sandra hat ihnen das auch nachdrücklich gesagt. Also schwiegen alle zu dem Thema. Zur Zeit hatte sie es nicht nötig irgend etwas in dieser Form zu unternehmen. Alles lief gut und ihre Position würde gut bezahlt. Dann kündigte einer aus ihrer Gruppe und Sandra wurde von höchster Stelle beauftragt die Einstellungsgespräche zu führen. Mehrere ...
    Männer und Frauen bewarben sich auf den freien Job. Sandra sondierte und filterte zwei Frauen und einen Mann raus. Der freie Job war nichts besonderes, aber heutzutage war jedermann froh überhaupt ein gut bezahlten Arbeitsplatz zu haben. Die Bezahlung war O.K. und die Anforderungen eher mittelmäßig. Sie hatte noch ein wenig Spielraum bezüglich des Gehaltes bekommen, sollte es aber nicht übertreiben, denn sie war schließlich verantwortlich. Als ersten Bewerber lud sie eine junge Frau Namens Lisa X. ein. Das Bewerbungsfoto zeigte eine hübsche Blondine mit guten Referenzen. Einige Jahre Berufserfahrung hatte sie auch schon gesammelt. Sandra legte die Bewerbungsgespräche auf sieben Uhr abends damit sie ihren normalen Alltag erst zu ende bringen konnte, um sich dann in aller Ruhe mit den Bewerbern zu unterhalten. Erfahrung hatte sie nur aus ihren eigenen Bewerbungen. Aber Angst hatte sie nicht, denn sie war ja in der besseren Position und konnte das Gespräch führen. Lisa kam pünktlich um sieben und stellte sich höflich vor. Sandra begann sofort und fragte ihren vorbereiteten Fragebogen durch. Immer wieder dachte sie zwischendurch an ihre eigenen Gespräche und was sie wohl geantwortet hätte. Sandra gab ihr die Aussicht auf ein zweites Gespräch, denn Lisa machte einen guten Eindruck. Aber zuerst wollte sie noch an den zwei folgenden Tagen die anderen anhören. Zweites Gespräch ging ihr durch den Kopf, sie hatte beim ersten schon nach einer halben Stunde einen Schwanz im Mund und bekam ...
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