1. Gangbang


    Datum: 28.11.2016, Kategorien: Anal, Transen,

    spürte das ich bald spritzen würde, hörte sie auf um mir mit einem Druck ihrer Hand zu sagen das ich mich umdrehen sollte. Wie in Trance befolgte ich ihren stummen Befehl und gab so meine Arschfotze frei, offen lag sie nur vor ihr und es dauerte nur Sekunden als ich ihre Zunge an meiner Rosette spürte, spürte wie ihre Zungenspitze in mich eindrang. Sie leckte mein Arschloch mit einer Hingabe wie ich dies noch nie erlebt hatte. Wieder spürte ich einen Druck ihrer Hand der mich veranlasste mich auf die Seite zu drehen. Kaum war ich in dieser Stellung spürte ich etwas kaltes an meiner Rosette. Es war eine Gleitcreme die sie mir außen und auch innen auftrug. Ich wusste was jetzt kommen würde, jetzt wird sie mich ficken, mir ihren Riesenschwanz in meinen Arsch schieben, die bis zum äußersten dehnen. Obwohl jetzt die Angst vor dem unvermeidbaren Schmerz kam, freute ich mich darauf, brannte innerlich darauf sie zu spüren. War sie bisher immer sehr zärtlich so wurde sie jetzt brutal, denn unangekündigt, fast unbemerkbar was jetzt kommen würde, stieß sie ihn mir mit einem einzigen, starke Stoß in mich hinein. Ich schrie auf, mein Arschloch brannte, ich dachte es wäre zerrissen worden. Jetzt fickte sie mich langsamer, zog den Schwanz immer wieder ganz heraus um dann sofort wieder hineinzustoßen. Der Schmerz war wie weggeblasen, ich genoss nur mehr bis zu dem Zeitpunkt als sie in mich abspritzte. Das letzte was sie ...
    machte, war das sie mich zur Dusche führte und wir gemeinsam duschten, uns gegenseitig wuschen. Dann zog sie sich an und verschwand wie sie gekommen war. Ich sollte sie nie mehr wieder sehen, doch vergessen werde ich sie auch nie. Als sie weg war machten wir eine Flasche Rotwein auf und plauderten über das geschehene. Lisa meinte dann dass sie wahrlich einen enormen Schwanz hatte und fragte mich wie es war ihn in meinem Arsch und Mund zu spüren. „Es war enorm, sie hat mir mein Arschloch echt sehr weit gedehnt und es war ein einziger, geiler Schmerz. Ein Schmerz wie ich noch nie so einen hatte. Dann dieses Teil in meinem Mund, ich habe ihn geschluckt, tief in meine Kehle gesaugt. Es war irre geil. Überhaupt du weist es ja, blase ich für mein Leben gern.“ Erzählte ich Lisa. Auf einmal spürte ich Lisas Blick auf mir, sie schaute mich durchdringend an und sprach dann die magischen Worte, „Ich ficke gerne, du bläst gerne, warum schauen wir nicht einmal wer von uns hintereinander mehr Schwänze abbekommt,, du im Maul und ich in der Fotze“. „Und wie stellst du dir das vor“, fragte ich Lisa. „Ganz einfach wir gehen am Sonntag in den Swingerclub und Moni wird uns anbieten, jeder der will kann mich ficken und von dir einen geblasen bekommen“. Dieser Gedanke, dieser Vorschlag faszinierte mich und ohne viel nachzudenken sagte ich zu. „So und jetzt ab mit uns ins Bett wir wollen noch etwas ficken, mein Strap On wartet“, sagte Lisa.
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