1. Gangbang


    Datum: 28.11.2016, Kategorien: Anal, Transen,

    Gangbang Ich, Carla, bin eine Transe, nun eher eine Frau die in einem Männerkörper geboren wurde. Ich mag beide Geschlechter, bin bei Männern nur Frau und agiere auch nur als solche was heißt ich lasse mich ficken und blase auch gerne deren Schwänze. Keinesfalls ficke ich aber einen Mann. Überhaupt ist mein kleiner Schwanz unwichtig für mich. Am liebsten wäre mir er wäre ganz weg aber leider ist das in meinem Alter nicht mehr möglich. Kein Arzt würde mich operieren. Wie gesagt ich mag beide Geschlechter wobei ich aber mehr Frauen liebe als Männer. So gesehen bin ich mehr lesbisch. Bei Frauen lasse ich mich fallen, bin zärtlich und habe Gefühle, lecke auch deren Arschloch, bei besonderen Mädchen auch reinigend. Ebenso lasse ich mich von Frauen anpissen, trinke alles was aus ihrer Fotze kommt. Ja, ich bin versaut und verkommen. Männer verwende ich nur als Mittel zum Zweck wenn ich gefickt werden will und zwar mit einem warmen, steifen Schwanz und nicht nur mit einem kalten Strap on, obwohl auch das großen Spaß macht. Vor allem aber liebe ich es Schwänze zu lutschen, diesen ihren Saft auszusaugen, bis zum letzten Tropfen alles zu schlucken. Eines Tages, es war mein 25 Geburtstag war ich bei zwei Freundinnen eingeladen. Sie kannten meine Veranlagung und daher wunderten sie sich auch nicht über meine Kleidung. Ich trug einen kurzen Rock, halterlose Strümpfe, eine lange über den Bauch fallende Bluse (Tunika) und natürlich High Heels. Ich war dezent geschminkt, hellroten ...
    Lippenstift und passend dazu die Fingernägel lackiert sowie eine Perücke mit lockigem Haar. Brünett. Ach ja, Höschen trug ich keines. Die beiden hatten eine kleine Jause vorbereitet und wir plauderten natürlich über Sex, aber auch über Kleidung, Schminken, alltägliches einfach. Es stand zwar eine Torte auf dem Tisch, bzw. stand denn wir hatten sie schon gegessen, aber ich wunderte mich dennoch das sie keinerlei Anstalten machten mir ein Geschenk zu geben. Das ich eines bekommen würde wusste ich denn das war ein Ritual unter uns dreien. Plötzlich läutete es an der Tür, Lisa ging öffnen. Auf dem Weg dahin lächelte sie und sagte zu mir, „dein Geschenk ist da liebes“. Als Sie nach geraumer Zeit, mein Geschenk war ein Ladyboy der Sonderklasse, in das Wohnzimmer trat, nein erschien, verschlug es mir dir Sprache. Vor mir stand ganz nackt, sie hatte sich im Vorzimmer ausgezogen, eine traumhaft schöne Transe. Was eigentlich nicht stimmt denn ihr Körper war durch keine Operation verändert worden, sie war eine Laune der Natur. Schlank, mit einem sehr großen Schwanz ausgestattet hatte sie auch echte dem Körper proportional angepassten Busen. Herrliche Titten deren Nippel von ihrem rosaroten Warzenhof wegstanden, so als ob sie salutierten. Mir blieb die Sprache weg, als sie auf mich zukam, sich auf meinen Schenkel setzte, ihre Hand durch meine Haare fuhr und ihr Mund, diese herrlichen Lippen meine zart küssten. Die Wärme ihres Arsches brannte auf mir und mein kleiner Schwanz, meine Clitoris wurde ...
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