1. Das Sonntagsfrühstück mit dem Nachbarn


    Datum: 28.11.2016, Kategorien: Oral,

    aber schloss fest seine Augen und gab einen leisen, ächzenden Seufzer von sich. (ich find's sehr spannend, wenn die Männer an ihren Hoden so leicht stimulierbar sind!) Er war wirklich schon kurz vor seinem Höhepunkt. Aber zunächst ließ ich ihn für einen Moment in Ruhe und biss von meinem Brötchen einmal ab, nahm einen Schluck Kaffee. Ich wandte mich dann kurz zur Seite, seinem Schwanz entgegen und drückte dabei spontan meinen Kopf mit weit geöffneten Lippen auf sein Glied bis die Eichel tief in meinem Mund verschwand. Ein paar Sekunden blieb ich so, ohne mich zu rühren und genoss die herrliche Fülle seiner Eichel in meinem Mund. Ich fuhr mit meinem Kopf wieder zurück und schaute mir seine Eichel an: diese pochte ein wenig und schien schon überreif zum Spritzen zu sein! "Bitte noch nicht....," flüsterte ich Wolfgang zu.... "ich will nur erst ein paar Tropfen genießen...! ... meinst du, du kannst dich ein wenig zurückhalten?" Wolfgang atmete schwer vor Erregung und murmelte heiser: "...ok, ... ich werd's versuchen....!" Ich stülpte nun vorsichtig meine Lippen auf sein nasses Eichelloch und umfasste dabei mit beiden Händen seine prallvollen Hoden und drückte ein wenig auf ihnen umher. Wolfgang ächze laut, versuchte er doch krampfhaft seine Ejakulation zurückzuhalten! Ich aber drückte frech noch einmal seine dicken Bälle und sagte aufgeregt: "Komm, Wolfgang, lass mich nur ein paar Tropfen holen ....", und ich saugte energisch intensiv an seiner Eichel. Und kaum hatte ich in ...
    meinem Mund den nötigen Unterdruck erzeugt, sog ich einen dicken, langen Samenschub aus Wolfgangs Eichel! Erst beim Schlucken spürte ich, wie viel Sperma ich da schon von ihm habe absaugen können! Und mein Nachbar blieb standhaft und ejakulierte nicht! "Oh Wolfgang, ..... du bist klasse!" freute ich mich und nahm einen Schluck Kaffee. Meine Hände liebkosten seinen schweren Hodensack weiterhin und das konnte Wolfgang nun kaum noch ertragen. Ich bemerkte das typische Verhalten der Hoden, wenn der Höhepunkt nah war - seine Bälle wurden hart und fest. Mit einer Hand drückte ich von unten seinen dicken Sack an sein strammes Glied, schaute zu ihm hoch, "Na mein süßer, .... willst du endlich spritzen...?!" Dabei öffnete ich schon vorsorglich meinen Mund und aus Wolfgangs Eichel begann unaufhaltsam langsam Samenflüssigkeit herauszulaufen. Ich fing alles geschickt mit meiner Zunge auf und drückte mir sogleich seine dicke, nasse Knolle in meinen Mund. Unmittelbar darauf spürte ich seine pralle Eichel heftig zucken und beben: der Schwanz meines Nachbarn begann nun endlich haltlos an meinem Gaumen zu ejakulieren. Sein erster Samenschub war langanhaltend und sehr heftig. Wie ein kurzer Pinkelstrahl fühlte ich es an meinen Mandeln, wie das Sperma tief in meinen Rachen schoss und sich rasch in meinem Mund verteilte. Ich schluckte so gut ich konnte und es ergossen sich sofort vier weitere, üppige Samenschübe in meiner Mundhöhle, die ich einzeln sofort wegschlucken musste, damit nichts aus aus ...